DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

29-07-2021 07:30
SXEU31 DWAV 290800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 29.07.2021 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: TrW bzw. Wz
Im Norden unbeständig, an den Küsten einzelne Gewitter und zeitweise stürmisch.
Im Laufe des Freitags vorübergehend abnehmender Wind, am Samstag aber bis ins
Binnenland ausgreifend erneut stürmische Böen. Im Süden am Freitag teils
kräftige Gewitter, vor allem morgen auch Unwetter möglich.

Synoptische Entwicklung bis Samstag 24 UTC
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Donnerstag... befindet sich Deutschland an der Südflanke eines von
Südskandinavien bis zum nahen Ostatlantik reichenden Höhentrogkomplexes
unterhalb einer kräftigen, aber recht glatt konturierten westsüdwestlichen
Höhenströmung. In diesen Trogkomplex sind zwei Höhentiefs eingebettet, von denen
sich eines aktuell über der Deutschen Bucht befindet und sich bis zum Abend über
Jütland hinweg nach Süd- bzw. Mittelschweden verlagert. Daran gekoppelt ist im
Bodenfeld ein Tiefdruckgebiet über der nördlichen Nordsee, das allmählich nach
Südnorwegen zieht und dessen Bodentrog im Tagesverlauf auch das deutsche
Küstengebiet überquert. Das führt zu einer vorübergehenden Verschärfung des
Druckgradienten, vor allem im Norden und in der Mitte des Landes. Unterstützt
durch den Tagesgang (Diabasie führt zu einer Labilisierung der Grundschicht und
zu besserer turbulenter Durchmischung) nimmt somit der Südwestwind nicht nur an
den Küsten, sondern auch im Binnenland im Vormittagsverlauf deutlich zu. In der
Norddeutschen Tiefebene, wohl bis ins Münsterland reichend, aber auch in der
Osthälfte bis zur Leipziger Bucht gibt es recht verbreitet steife Böen (Bft 7),
an den Küsten stürmische Böen (Bft 8), vorübergehend, zumindest an exponierten
Küstenabschnitten, auch Sturmböen (Bft 9). Stürmische Böen kann es auch in
einigen Mittelgebirgskammlagen geben, auf dem Brocken treten wiederholt
Sturmböen auf.
Weiter südlich fächert der Gradient im Bereich einer zonal ausgerichteten
Hochdruckzone, die sich von Frankreich über den Alpenraum und Süddeutschland bis
nach Südosteuropa erstreckt, rasch auf und der Wind spielt warntechnisch keine
Rolle mehr.
An der Südflanke des Höhen- bzw. Bodentiefs gelangt in den Norden und Westen
mäßig warme Meeresluft (6 bis 8 Grad in 850 hPa, während der Süden im
Übergangsbereich zur heißen Luft über Süd- bzw. Südosteuropa verbleibt (T850 hPa
zwischen 9 Grad am Main und 15 Grad direkt am Alpenrand). Vor allem im äußersten
Norden ist die Luftmasse mit Passage des Höhentiefs weiter nördlich leidlich
labil geschichtet (T500 hPa -20 bis -22 Grad), so dass es dort immer wieder
Schauer, bevorzugt im Nordseeumfeld, vereinzelt aber auch an der Ostseeküste,
auch kurze Gewitter gibt. ICON-D2 hat dabei in Nordfriesland am Vormittag noch
schwache Signale für Starkregen (über 20 mm in 3 bis 6 Stunden) auf der Agenda,
die anderen Modelle sind diesbezüglich aber defensiver aufgestellt, so dass die
Wahrscheinlichkeit dafür wohl eher als sehr gering einzustufen ist. Mit Abzug
des Höhentiefs beginnt die Schichtung zum Nachmittag und Abend hin allmählich
etwas zu stabilisieren und die Schauere klingen zögernd ab.
Weiter landeinwärts, nämlich bereits nur wenig abseits der Küsten, ist die
Luftmasse deutlich stabiler geschichtet. Dort befindet sich eine mehr oder
weniger markante Absinkinversion in etwa 700 bis 750 hPa, unterhalb derer sich
zwar ebenfalls Quellwolken bilden dürften, wobei es jedoch mangels vertikaler
Erstreckung nicht für Schauer reichen sollte. Gebietsweise machen sich auch
SC-Felder knapp unterhalb der Inversion breit, vor allem im Westen simuliert
MOSMIX teilweise weniger als 40% der maximalen Sonnenscheindauer.
Im Süden und Südosten wird die Inversion im Bereich der Hochdruckzone im
Tagesverlauf etwas nach unten gedrückt, so dass die dort gebietsweise vorhandene
SC-Bewölkung größere Auflockerungstendenzen aufweisen dürfte und sich verbreitet
die Sonne durchsetzt. Die potenziell instabile Luftmasse ist derweil weit nach
Süden, in den inneralpinen Bereich verdrängt worden. Dort können sich
nachmittags und abends erneut einzelne Gewitter entwickeln, die aber
voraussichtlich nicht auf die Bayerischen Alpen übergreifen.
Die Höchsttemperaturen erreichen in der Nordwesthälfte Werte zwischen 20 und 24
Grad, im Süden und Osten wird es mit 23 bis 28 Grad sommerlich warm.

In der Nacht zum Freitag erreicht das Höhentief die mittlere Ostsee und nimmt
Tuchfühlung auf mit einem von der Barentssee nach Lappland reichenden und sich
nach Süden ausweitenden Trog. Das markant ausgeprägte Höhentief bei Irland
erreicht Freitagfrüh die walisische Küste, der zugehörige Trog den Westausgang
des Ärmelkanals. Dazwischen wölbt sich aufgrund von WLA über Benelux und der
südwestlichen Nordsee ein Höhenrücken auf. Dabei ist die Höhenströmung über dem
Vorhersagegebiet eher leicht konfluent konturiert und dreht mehr auf West.
Somit dominiert zunächst Absinken und die Hochdruckzone über Süddeutschland
weitet sich etwas nach Norden aus. Das Tiefdruckgebiet verlagert sich zögernd
zur mittleren Ostsee, wobei eine Rinne bis zum Skagerrak gerichtet bleibt, so
dass im Norden und später vor allem im Nordosten ein recht veritabler Grafdient
aufrecht bleibt. Somit schwächt sich der Wind im Binnenland - auch
tagesgangbedingt - rasch ab, an den Küsten weht aber nach wie vor lebhafter
Westsüdwestwind mit steifen bis stürmischen Böen.
Zwar stabilisiert auch ganz im Norden die Luftmasse allmählich, allerdings
bleibt sie vor allem über der Deutschen Bucht und über dem nördlichen
Schleswig-Holstein sowie über der offenen Nordsee noch bis etwa 500 hPa labil
geschichtet, so dass es dort - unterstützt durch den latenten Wärmestrom über
der Meeresoberfläche - weitere Schauer gibt, kurze Gewitter nicht
ausgeschlossen. Starkregen ist aber kein Thema mehr.
Ansonsten bleibt die Nacht wettertechnisch ruhig. Ein mit dem Höhentief
korrespondierendes Bodentief greift bis Freitagfrüh auf Südwestengland über, auf
dessen Vorderseite macht sich auch im Westen, vielleicht noch bis in die Mitte
des Landes reichend, WLA in Form von hohen und mittelhohen Wolkenfeldern
bemerkbar, es bleibt aber trocken. Die Reste inneralpiner Gewitter können sich
im äußersten Süden bemerkbar machen, aber wohl nur anhand von lockeren
Wolkenfelder, konvektive Niederschläge hat kein Modell auf der Agenda. Ansonsten
bleibt es aufgelockert bis gering bewölkt, teils auch wolkenlos, vereinzelt kann
sich flacher Bodennebel ausbilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 Grad an
den Küsten und unter 10 Grad in einigen Mittelgebirgstälern.

Freitag... überquert das Höhentief den Süden Englands und erreicht abends,
ebenso wie das korrespondierende Bodentief, das sich dann nahezu achsensenkrecht
unter dessen Drehzentrum befindet, die Doggerbank. Der vorgelagerte Höhenrücken
überquert das Vorhersagegebiet rasch ostwärts, dahinter dreht die Höhenströmung
auf Südwest und ist zunehmend diffluent konturiert.
Im Bodenfeld verlagert sich die nach Südnorwegen reichende Tiefdruckrinne rasch
südostwärts, wodurch sich der Gradient über dem Nordosten Deutschlands noch
einmal vorübergehend verschärfen kann. Dort frischt der Wind aus West bis
Südwest auf, von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern gibt es verbreitet
steife, im Ostseeumfeld stürmische Böen, auf Rügen exponiert auch Sturmböen.
Erst zum Nachmittag und Abend hin lässt der Wind dort zögernd nach.
Ansonsten dreht die Strömung auch niedertroposphärisch auf Südwest und im
Bodenfeld setzt mit Durchschwenken des Rückens Druckfall ein. Dadurch kann sich
die warme Luftmasse subtropischen Ursprungs über die Alpen allmählich weiter
nordwärts ausbreiten. Bis zum Abend steigt die Temperatur in 850 hPa auf Werte
zwischen 9 Grad im Norden bzw. Nordwesten und 18 Grad in Südostbayern. Südlich
der Donau ist die Luftmasse auch wieder zunehmend potenziell instabil
geschichtet mit PPW-Werten über 30 mm und gebietsweise mehr als 1000 J/kg
ML-Cape. Vor allem orographisch getriggert, eventuell aber auch unterstützt
durch einen kurzwelligen Troganteil dürften in den Nachmittags- und Abendstunden
dort aus den Alpen heraus bzw. von der Schweiz her Gewitter ins Alpenvorland
ziehen, deren Organisationsgrad wohl aufgrund eher limitierter Scherung (maximal
15 bis 20 m/s DLS nach Lesart des ICON-D2) auf Multizellen bzw. nur kurzlebige
rotierende Aufwindbereiche beschränkt. Gleichwohl ist Unwetterpotenzial in
erster Linie aufgrund von Starkregen und Hagel vorhanden. Insgesamt sind bzgl.
Konvektion SuperHD und auch AROME offensiver aufgestellt als ICON-D2 und
simulieren bereits am späten Nachmittag aus den Alpen heraus Gewitter, ICON-D2
dagegen erst am (späteren) Abend.
Mit Annäherung des Bodentiefs werden auch im Norden und Westen die Wolken
dichter. Ganz im Norden kann es anfangs noch einzelne Schauer geben, die aber
nordostwärts abziehen. Später fällt auch im Nordwesten und eventuell im
äußersten Westen gebietsweise etwas Regen. Die teilokkludierte Kaltfront des
Tiefs erreicht abends in etwa den äußersten Westen Deutschlands. In deren
Vorfeld wird etwas Cape simuliert (maximal wenige 100 J/kg), allerdings wird der
durch PVA generierte schwache dynamische Hebungsantrieb durch KLA bereits
kompensiert. Somit hält sich die Wetteraktivität unmittelbar präfrontal in
Grenzen und beschränkt sich wohl auf einzelne Schauer in den Abendstunden im
Westen/Nordwesten, wobei einzelne Konvektion erlaubende Modelle auch vereinzelt
kurze Gewitter auf der Agenda haben. Immerhin bietet die markante Scherung
Potenzial für einen gewissen Organisationsgrad, so dass die Kaltfrontpassage
eventuell von einer vorlaufenden Schauerlinie begleitet wird.
Während es im Westen und Nordwesten eher stärker bewölkt bleibt, scheint im
Osten und bevor die Gewitter aufziehen auch im Süden meist die Sonne bzw. es ist
nur locker bewölkt. Dort wird es mit 25 bis 30 Grad sommerlich warm, im Westen
und Norden werden 20 bis 25 Grad erreicht.

In der Nacht zum Samstag überqueren Höhen- und Bodentief die südliche Nordsee
und erreichen in den Frühstunden die Deutsche Bucht, wobei sich das Bodentief -
wohl aufgrund des latenten Wärmestromes über der Wasseroberfläche - sogar noch
ein wenig vertiefen kann.
Die Kaltfront überquert den Norden und Westen Deutschlands südostwärts und
erreicht morgens in etwa Ostvorpommern, Franken und den Nordschwarzwald. Sie
erweist sich nach wie vor als wenig wetteraktiv und bringt nur vereinzelte kurze
Schauer, meist bleibt es trocken. Im Vorfeld kann nun doch verstärkt dynamische
Hebung über Süddeutschland wirksam werden, so dass sich die anfangs noch teils
kräftigen Gewitter auf weite Teile Süd-BaWü`s sowie auf den Süden und Osten
Bayerns ausweiten. Dabei steht warntechnisch vor allem der Starkregen auf der
Agenda, später vielleicht auch "ungewittrig". Im Laufe der zweiten Nachthälfte
und in den Frühstunden klingen die Niederschläge dann allmählich ab.
Schauer und eventuell kurze Gewitter kann es aber auch in der Peripherie des
Höhentiefs im Nordwesten, vor allem im Nordseeumfeld geben. Dort werden mehrere
100 J/kg Cape simuliert, über der Nordsee liegen die PPW-Werte über 25 mm.
Starkregen sollte dort trotzdem kaum Thema sein.
Dafür steht aber zunehmend der Wind im Fokus der Warntätigkeit. An der Südflanke
des Bodentiefs verschärft sich der Gradient deutlich und somit frischt der Wind
im Laufe der zweiten Nachthälfte im Nordwesten aus Süd bis Südwest auf. Morgens
gibt es dort steife, in Niedersachsen westlich der Weser eventuell auch bereits
stürmische Böen, wobei ICON-EU mit der Verlagerung des Tiefs progressiver
aufgestellt ist als GFS und IFS, nach deren Lesart erst ab den Frühstunden mit
einer deutlichen Windzunahme zu rechnen wäre.
In einem breiten Streifen vom Südwesten bis in den Nordosten des Landes verläuft
die Nacht dagegen wettertechnisch ruhig.

Samstag... ziehen Boden- und Höhentief weiter nach Südschweden, wobei sich das
Bodentief beginnt aufzufüllen. Im Lee des Norwegischen Gebirges entwickelt sich
über dem Oslo-Fjord ein weiteres Bodentief, so dass der scharfe Gradient über
Norddeutschland aber noch länger aufrecht bleibt.
Somit legt der Wind in der gesamten Nordhälfte am Vormittag von West nach Ost
rasch zu und es gibt verbreitet steife, vom nordwestlichen Niedersachsen bis
nach Vorpommern auch stürmische Böen, an exponierten Küstenabschnitten
vorübergehend Sturmböen aus West bis Südwest. Etwas außen vor bleibt eventuell
Nordfriesland, das sich nahe am Tiefdruckkern befindet. Erst zum Abend hin lässt
der Wind von Westen her allmählich wieder nach.
Dem Höhentief folgt ein langgestreckter, aber flacher Höhentrog, der über
Nordwestdeutschland südwestwärts bis zur Biskaya reicht. Dieser bietet zwar kaum
dynamischen Hebungsantrieb, allerdings ist die Luftmasse im Trog labil
geschichtet (-18 Grad in 500 hPa, etwa 9 Grad in 850 hPa), so dass es im
Tagesverlauf etwa von NRW bis nach Vorpommern häufiger Schauer und auch kurze
Gewitter gibt. Als Begleiterscheinung steht dabei der Wind im Fokus (Bft 7 bis
8, im "Extremfall" Bft 9), Starkregen könnte am ehesten bei wiederholter
Schauertätigkeit im Nordseeumfeld mal Thema sein.
Die Kaltfront gerät über Süddeutschland ins Schleifen, so dass der Südosten im
Einflussbereich potenziell instabiler Luftmassen verbleibt. Bei teils dichterer
Bewölkung kann aber wohl nur wenig Cape generiert werden und entsprechend
agieren die Konvektion erlaubenden Modelle auch sehr defensiv. Vorderseitig
eines auf Zentralfrankreich übergreifenden Randtroges kommt allerdings zum Abend
hin vermehrt dynamische Hebung ins Spiel und die Kaltfront neigt zum Verwellen.
Ob es im Vorfeld vor allem südlich der Donau dann für kräftigere Gewitter reicht
oder ob eher schauerartig verstärkende, teils mit Gewittern durchsetzte
Regenfälle einsetzen, ist noch unklar. Wie auch immer, der Starkregen stünde als
Begleiterscheinung im Fokus.
Eine Option, die momentan allerdings nicht von den Konvektion erlaubenden
Modellen geteilt wird, wäre noch ein Aufsteilen der Strömung auf der Vorderseite
des Randtroges über Frankreich, so dass sich im Süden längere Zeit die Sonne
durchsetzen kann. Mit der Einstrahlung könnte dann genügend Cape generiert
werden, dass aufgrund der gegebenen markanten Scherung und der recht hohen
PPW-Werte Gewitter mit Unwetterpotenzial möglich sind. Nach aktuellem
Modellstand ist die Wahrscheinlichkeit dafür aber nur als gering zu beziffern.
Im breiten Streifen zwischen Trog und Kaltfront kann sich hingegen neben
lockeren Wolkenfeldern auch mal die Sonne durchsetzen und es bleibt überall
trocken. Der Kaltfront folgt noch immer recht warme Meeresluft (T850 hPa 7 bis
10 Grad), somit werden Höchstwerte zwischen 20 und 26 Grad erreicht, mit den
höchsten Werten in der Lausitz.

In der Nacht zum Sonntag greift der Randtrog auf Ostfrankreich über, wobei auf
dessen Vorderseite auch über Süddeutschland markante dynamische Hebung wirksam
werden kann. Somit dürfte entlang der Kaltfront über Süddeutschland ein
Wellentief ablaufen und es kommt vor allem südlich der Donau zu teils länger
anhaltenden, teils aber auch konvektiv durchsetzten Regenfällen, die auch
ergiebig ausfallen können. Vor allem ICON-EU hat im Alpenvorland bis
Sonntagmittag im Alpenvorland recht verbreitet Mengen über 50 mm in 12 Stunden
auf der Agenda (Unwetter), GFS bleibt dagegen bei ähnlicher räumlicher
Verteilung bei markanten Mengen.
Der Norden und Westen Deutschlands verbleiben im Trogbereich, wobei sich das
Bodentief über Südskandinavien etwas auffüllt und der Gradient weiter
auffächert, so dass sich der Wind rasch abschwächt. Dort gibt es weitere
Schauer, vereinzelt auch noch kurze Gewitter. Im breiten Streifen dazwischen
verläuft die Nacht dagegen ruhig.



Modellvergleich und -einschätzung
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Im Großen und Ganzen simulieren alle vorliegenden Modelle eine sehr ähnliche
Wetterentwicklung im Kurzfristzeitraum. Die Unterschiede sind eher marginal,
betreffen in erster Linie die Zuggeschwindigkeit des Tiefs in der Nacht zum
Samstag sowie den Stark-/Dauerregen in der Nacht zum Sonntag ganz im Süden und
wurden bereits im Text besprochen

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff