Letzte Aktualisierung: 28.08.2016, 21.55 Uhr

Auf der Vorderseite eines Tiefs über Westeuropa bestimmt feucht-heiße Luft in noch in großen Teilen Deutschlands das Wetter. Mit der zur Zeit von Westen bzw. Nordwesten vordringenden Kaltfront wird die Hitzewelle beendet.Bevorzugt in der Mitte sowie im Nordosten und Osten gibt es teils kräftige Gewitter, örtlich auch unwetterartig mit heftigem Starkregen und größerem Hagel. Auch Sturmböen bzw. schwere Sturmböen sind möglich. Nach Südosten hin sowie im Westen ist es aber oft klar. Im Laufe der Nacht zum Montag verlagert sich der Schwerpunkt der Gewitter weiter ost-und südostwärts, dabei besteht weiterhin Unwettergefahr.Der Wind frischt im Norden auf, an den Küsten treten auch abseits von Schauern Windböen auf.Am Montag ist hauptsächlich im Süden und Südosten mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Unwetter sind aber weniger wahrscheinlich als am Vortag, allenfalls am Alpenrand besteht noch ein gewisses Restrisiko für Unwetter. Davon abgesetzt treten auch im Nordwesten und Norden einzelne Schauer auf. An den Küsten kommt es zu Windböen aus West bis Nordwest. Die Temperaturen liegen deutlich unter denen der Vortage.