DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

09-04-2021 08:01
SXEU31 DWAV 090800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 09.04.2021 um 08 UTC


GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: Zum Wochenende hin am ehesten TrW (Trog Westeuropa)

Heute vergleichsweise beschaulich, nur im äußersten Norden bis zum Nachmittag
windig bis stürmisch. Am Wochenende Aufbau einer Grenzwetterlage mit großen
Temperaturgegensätzen, Niederschlägen (Regen und Schnee) und am Sonntag auch
Gewittern.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 24 UTC
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Freitag... Die gute Nachricht gleich mal vorweg: Nach Tagen mit lausiger Kälte
steht heute eine merkliche Erwärmung ins Haus - zumindest im größten Teil des
Landes. Warum das so ist und wer weiterhin darben muss, kommt gleich.
Zunächst mal die Ausgangslage, wo der schnelle morgendliche Blick auf die
Nachtanalysen ein wunderbares Viererdruckfeld offenbart, was aufgrund der damit
verbundenen frontogenetischen Aspekte für die weitere Entwicklung, vor allem
auch am Wochenende, von eminenter Bedeutung ist. Protagonisten dieses erlesenen
Quartetts sind zwei Hochs mit Zentren über Südosteuropa (PEGGY) sowie
west-südwestlich von Island (QUEEN!!) und zwei Tiefs bei den Azoren (namenlos)
sowie Mittelschweden (VINCENT). Die vier Herrschaften erweisen sich als nicht
die mobilsten Vertreter ihrer Zunft, sprich, mindestens bis in die kommende
Nacht hinein halten sie ihre weitgehend ihre momentane Stellung. Lediglich das
Tief VINCENT als Sturmtief zieht es bis morgen früh zum Nordrand des Bottnischen
Meerbusens.

Die Tatsache, dass sich die angesprochenen Druckgebilde kaum verlagern, hängt
insbesondere damit zusammen, dass sie ziemlich mittig in ihre korrespondierenden
Potenzialstrukturen eingebettet sind, während sich die schwach ausgeprägte
Frontalzone mäandrierend darum herumschlängelt. Unter dem Strich sieht das Ganze
so aus, dass sich ausgehend vom Drehzentrum über Nordskandinavien ein breiter
Trog mit positiv geneigter Achse bis weit vor die Iberische Halbinsel erstreckt.
In seinem Südteil fächert der Potenzialgradient so weit auf, dass es quasi wie
ein angehängter zweiter Trog aussieht, der mit dem "Azorentief" korreliert.
Im Gegenzug findet man über den beiden Hochdruckgebieten jeweils ein
Höhenrücken, von den vor allem der südliche über dem Mittelmeerraum sehr breit
aufgespannt ist bei allerdings gedämpfter Amplitude. Für Deutschland bedeutet
diese Anordnung eine westliche Höhenströmung, die nach Norden hin flotter
unterwegs und auch etwas zyklonaler konturiert ist als im Süden.

Zurück noch mal zu den Bodendruckgebilden. Während das nördliche Pärchen
weiterhin versucht, polare Meeresluft möglichst weit nach Süden zu schleusen,
hält das südliche Duo mit der Advektion subtropischer Luftmassen dagegen.
Treffpunkt (oder besser Trefffläche) der Luftmassen ist u.a. auch Deutschland,
wo dann um die Vorherrschaft gerangelt wird. Dass der Ausgang nicht eindeutig
ist, zeigt die Verteilung der 850-hPa-Temperatur am heutigen Freitagabend:
Während an der Grenze zu Dänemark eine virtuelle Radiosonde einen Wert von -6°C
messen sollte, dürfte im Alpenvorland die gleiche Ziffer allerdings mit
positivem Vorzeichen (+6°C) auf der Tafel erscheinen. Doch nicht nur die
Temperaturgegensätze sind groß, auch wettertechnisch läuft es heute
unterschiedlich.

So kommt im Norden die Kaltfront des Tiefs VINCENT von der Deutschen Bucht her
noch etwas landeinwärts bis in die Norddeutsche Tiefebene voran. Dabei fällt in
einem vergleichsweise schmalen Streifen leichter Regen (< 5 l/qm innert 12 h).
Postfrontal nimmt zum Nachmittag hin die Wahrscheinlichkeit für einige
Auflockerungen zu, den großen Sonnentag wird es aber nicht geben. Und, was fast
noch wichtiger ist, es bleibt ziemlich frisch im Norden, auch wenn es gegenüber
gestern schon einen Zuschlag zu vermelden gilt. An der See sowie im küstennahen
Binnenland läuft es auf 7 bis 10°C, etwas weiter südlich auf 10 bis 13°C hinaus.
Dazu weht ganz im Norden mit Passage eines Bodentroges zunächst noch ein
frischer Südwestwind mit Böen 7 bis 8 Bft, der aber im Laufe des Nachmittags
mehr und mehr an Kraft verliert (Druckanstieg => Gradientauffächerung).

In die Mitte und nach Süddeutschland wird mit südlicher bis südwestlicher
Strömung nicht nur die o.e. Subtropikluft advehiert. Auch das scheidende Hoch
PEGGY hat noch ausreichend Substanz, dem Wetter ihren Stempel aufzudrücken. Dass
es dabei in den meisten Fällen aber nicht für "sky-clear-conditions" reicht,
hängt mit der andauernden WLA zusammen, die für die Zufuhr unterschiedlich
dichter hoher und mittelhoher Bewölkung verantwortlich zeichnet. Laut Statistik
dürfte die höchste Sonnenscheindauer heute vom südlichen Oberrheingraben
respektive dem Südschwarzwald bis hinüber zu den Alpen bzw. den ostbayerischen
Mittelgebirgen zu verzeichnen sein, was nach Sichtung der aktuellen
Satellitenbilder auch Sinn ergibt. Fakt ist, dass es mit den Temperaturen
merklich nach oben geht. Wenn man mal das chronisch kühlere, z.T. noch
schneebedeckte Bergland abzieht, kommt man auf eine Spanne von 13 bis 18°C - so
schnell kann´s gehen.

In der Nacht zum Samstag kommt trotz der statischen Ausgangssituation insofern
etwas Bewegung ins Spiel, wobei der Begriff "Bewegung" hier nicht wörtlich zu
nehmen ist. An der Konstellation in der Höhe ändert sich nur wenig und im
Bodendruckfeld weicht der Gradient noch weiter auf. Genau genommen etabliert
sich im Vorhersageraum eine relativ breite, leicht diagonal exponierte
Tiefdruckrinne, die das Tief knapp östlich der Azoren mit dem Tief über
Skandinavien verbindet. Während die Kaltfront im Norden kaum noch Boden nach
Süden hin gut macht und gleichzeitig seine Wetterwirksamkeit einstellt (der
Regen schwächt sich ab bzw. hört ganz auf), greift von Westen her die Warmfront
(wellenförmig) des "Azorentiefs" über. Dabei breitet sich skaliger Regen von
Nordostfrankreich, Belgien und Luxemburg über die mittleren Landesteile
ost-nordostwärts aus, wobei die grenznahen Gebiete zu Polen bis zum Morgen
wahrscheinlich noch ausgespart bleiben. In der Mitte fallen gebietsweise 5 bis
10 l/qm binnen 12 h), in den westlichen Mittelgebirgen (Eifel, Hunsrück,
Westerwald) können es vielleicht auch noch ein paar Millimeter mehr sein.
ICON-D2 bietet gar ein paar vereinzelte Warmlufteinschubgewitter an, allerdings
hält sich die Wahrscheinlichkeit dafür stark in Grenzen.

Ganz im Norden (vor allem SH und HH, nördliches MV, evtl. auch noch nördliches
NDS) bleibt es hinter der Front gänzlich trocken und zum Teil auch längere Zeit
klar, was die Temperatur in der frischen Kaltluft gebietsweise auf nahe 0°C oder
sogar in den leichten Frostbereich absinken lässt. Sollte ggf. noch Restnässe
vom Tage vorhanden sein, müsste man sich über Glätte durch gefrierende Nässe
Gedanken machen (kurzfristig). Frost ist ebenfalls in der Warmluft angesagt,
auch wenn das ein Widerspruch zu sein scheint. Im südöstlichen Bayern, wo keine
oder nur dünne Bewölkung hinkommt, koppelt die Grundschicht von der Höhe ab und
es kühlt noch mal auf etwas unter 0°C ab. Der Chronistenpflicht halber sei
erwähnt, dass mit Annäherung der Welle im Hochschwarzwald Böen der Stärke 8 bis
9 Bft keine Überraschung wären.

Samstag... bleibt die grundsätzliche Druck- und Potenzialverteilung im Großen
und Ganzen unverändert. Allerdings kommt der Höhentrog in seinem Südteil etwas
nach Osten voran, wodurch der Höhenwind bei uns auf Südwest rückdreht. Das
"Azorentief" nähert sich langsam der Iberischen Halbinsel, wobei die nach
Nordosten gerichtete Rinne erhalten bleibt. Als Stabilisator derselbigen kommt
noch ein zweites flaches Tief in die Show, das am Mittag mit etwas unter 1010
hPa über Westfrankreich zu finden ist (WILKEN). Während also weite Teile des
Landes den Samstag in der Tiefruckrinne verbringen, baut sich im Norden eine
schmale Hochdruckbrücke auf, die das atlantische Hoch mit dem hohen Luftdruck im
Osten und Südosten verbindet. Der Druckanstieg bereitet der Kaltfront den
Garaus, zumindest in unseren Gefilden, so dass die Funktion der Luftmassengrenze
nun von der in die Rinne eingebetteten Warmfront eingenommen wird. Die
thermischen Gegensätze zwischen Nord und Süd bleiben hoch wie die
850-hPa-Verteilung von 18 UTC eindrucksvoll beweist: -6°C rund um Kiel und
Husum, rund +7°C zwischen Konstanz und Rosenheim.

Zum Wetter, das sich auch morgen recht facettenreich präsentiert. Fangen wir
ganz weit im Norden an (Küste, küstennahes Binnenland, SH), wo es ganztägig
trocken bleibt und sich zeitweise die Sonne blicken lässt, bei maximal
allerdings gerade mal 6 bis 10°C (6°C dort, wo der Wind unmittelbar vom kalten
Meer her aufs Land trifft). Weiter südlich bis weit in die Mitte rein bleibt der
Himmel weitgehend bedeckt. Zunächst zieht dabei der Regen aus der Nacht ostwärts
ab, die Pause dahinter ist aber nur von kurzer Dauer. Schon bald schiebt sich
der nächste, WLA-getriggerte Regen des besagten Frankreichtiefs in den Westen
sowie die westliche Mitte vor. Akkumuliert über 12 h kommen gebietsweise 5 bis
10 l/qm, ganz im Westen stellenweise vielleicht etwas mehr zusammen.

Im Süden und Südosten, also im Übergangsbereich von der Rinne zum Hoch über
Südosteuropa, gestaltet sich der Samstag trocken und warm. Vor allem vom
südlichen BW bis hinüber zu den Alpen bzw. dem Bayerischen Wald scheint trotze
einiger hoher und mittelhoher Wolkenfelder zeitweise die Sonne. An den Alpen
wird es leicht föhnig. Dort könnte die Temperatur mit etwas Glück auf nahe 20°C
steigen, aber auch sonst muss man im Süden angesichts apostrophierter
Höchstwerte zwischen 14 und 18°C nicht frieren. Nicht ganz so hoch geht es
naturgemäß in der Mitte, wo erstens die Luft nicht so warm ist und zweitens
dichte Bewölkung und Regen dämpfende Wirkung ausüben. 8 bis 14°C lautet hier die
Spanne, während noch weiter nördlich Einstelligkeit angesagt ist.
Ach ja, zwar wird die Luftmasse im Süden kontinuierlich labiler, für konvektive
Umlagerungen reicht es nicht zuletzt wegen der Trockenheit (es wird quasi kein
CAPE aufgebaut) aber (noch) nicht.

In der Nacht zum Sonntag dreht die Höhenströmung noch etwas zurück und auch die
Tiefdruckrinne am Boden beginnt gegen den Uhrzeigersinn zu kippen. Gleichzeitig
zieht von Frankreich her das flache Tief zunächst nach Westdeutschland, gegen
Morgen dann in den Raum Hannover. Insbesondere auf der kalten Seite, also im
Norden und Nordwesten, nehmen die Hebungsprozesse zu, weil sich eine veritable
Gegenstromsituation ausbildet. So weht der Wind unterhalb von etwa 1 km aus dem
Sektor Nord bis Ost (wodurch Kaltluft angezapft wird), während er zwischen 1 und
2 km (also grob zwischen 900 und 800 hPa) über Süd auf konstant Südwest darüber
rechtdreht. Forciert durch permanente Niederschlagsabkühlung geht der Regen
gebietsweise in nassen Schnee über, der bei entsprechender Intensität (die mit
12h-Mengen von z.T. 10 bis 15 l/qm nicht ohne ist) hier und da durchaus für
Schneematsch am Boden sorgen kann. Windmäßig gilt es den Blick vornehmlich auf
die Küste und dort auf Abschnitte mit auflandigem Wind zu werfen (an der Nordsee
also eher Ost- als Nordfriesland), wo mit Annäherung des Tiefs vorübergehend mal
Stärke 7 Bft, exponiert 8 Bft in Böen erreicht wird.

Während also die Nordwesthälfte von Niederschlägen heimgesucht wird, gibt sich
die Südosthälfte überwiegend trocken und teilweise aufgelockert. Frost ist dabei
aber nicht mehr zu erwarten (höchstens vereinzelt in anfälligen Mulden, aber
nun). In den Hochlagen der Alpen kommt der Föhn allmählich in Schwung mit Böen
8-9 Bft auf exponierten Gipfeln.

Sonntag... kommt der Höhentrog nur geringfügig nach Osten voran, stattdessen
bereitet er in seinem Südteil eine Abtropfung vor. Immerhin wird seine nach wie
vor positive Achsneigung etwas verringert, was die Höhenströmung über dem
Vorhersageraum noch etwas aufsteilen und die Föhnsituation in den Alpen
verstärken lässt. Darüber hinaus gilt es zu konstatieren, dass auch die
Tiefdruckrinne am Boden aufsteilt, sprich, eine immer meridionalere Ausrichtung
annimmt. Dabei besteht die Tendenz, dass sich die Rinne nebst eingelagerter,
leicht wellender Luftmassengrenze im Tagesverlauf allmählich ostwärts verlagert.
Damit dreht der Wind im Norden und Westen auf nördliche Richtungen, während er
sonst eher indifferent daherkommt. Auf alle Fälle verschärfen sich die
Temperaturgegensätze weiter. So stehen auf 850 hPa am Abend im Nordwesten die
mittlerweile schon bekannten -6°C auf der Karte, während es im Süden und
Südosten teils föhnbedingte 8 bis 11°C sind. Projiziert man das auf 2 m Höhe,
kommen im Nordwesten bei Niederschlag nicht wesentlich mehr als rund 5°C oder
sogar etwas darunter zustande, während in der Südosthälfte nicht selten die
20°C-Marke knapp überschritten wird.

Aber nicht nur die Temperatur weist große Gegensätze auf, auch beim Wetter ist
ein erstaunlicher Spread zu erwarten. Auf der kalten Seite der Luftmassengrenze
fällt im Westen und Norden sowie Teilen der Mitte z.T. länger andauernder
Niederschlag. In den westlichen Mittelgebirgen geht dieser in Schnee über. Ob es
tagsüber auch weiter runter schneit, ist derzeit noch fraglich. ICON und IFS
negieren diese Frage; GFS, das im Westen und Nordwesten eine deutlich höhere
Niederschlagsintensität simuliert, präsentiert sich diesbezüglich toleranter.
Fast wichtiger scheint aber die Tatsache, dass am warmen Rand des
Niederschlagsgebietes die Bedingungen für konvektive Umlagerungen deutlich
besser werden. So nimmt nicht nur die Labilität zu, es wird auch mehr Feuchte
akkumuliert (PPW bis 20 mm), so dass einige hundert Joule pro Kilogramm CAPE
generiert werden können. Insbesondere vom Schwarzwald bis in die östliche Mitte
können sich am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter entwickeln, die von
Starkregen und/oder Böen 7-8 Bft begleitet sein können. Nur noch mal zum
Mitschreiben: Während es also z.B. in der Eifel am Nachmittag schneien kann,
sind etwa 120 bis 150 km ost-südöstlich markante Gewitter möglich. Ja, der
April, ein launischer Monat, wenn er denn will. Abseits der möglichen Konvektion
präsentiert sich der Sonntag weiter südöstlich trocken mit viel Sonnenschein,
wenn auch einigen hohen und mittelhohen Wolkenfeldern. In den Alpen bleibt der
Föhn am Leben mit Böen 8-10 Bft auf den Gipfeln.

Ganz kurz noch die Nacht zum Montag, wo die diagonal von Südwest nach Nordost
verlaufende Rinne/Luftmassengrenze nur langsam ostwärts vorankommt. Auf der
kalten Seite kommt es gegenstrombedingt zu weiteren Dauerniederschlägen, die
aufgrund permanenter KLA bzw. Verdunstungsabkühlung zunehmend bis in tiefe Lagen
in Schnee übergehen können (isothermes Temperaturprofil in Gefrierpunktnähe in
der unteren Troposphäre). Wo genau wie viel Schnee fällt, ist aus heutiger Sicht
noch unsicher. Laut ICON wäre vor allem ein von RP bis ins südliche NDS
reichender Streifen betroffen, der nach GFS sogar noch bis zur westliche Ostsee
verlängert wird. IFS ist mit der Progression der Rinne etwas forscher und sieht
Schneefälle weiter östlich bzw. südlich. Abwarten heißt die Devise, aber das
Potenzial für markanten Schneefall nicht nur im Bergland ist durchaus gegeben.


Modellvergleich und -einschätzung
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Der Übergang zu einer Grenzwetterlage wird modellübergreifend simuliert. Die
Basisfelder sehen sehr ähnlich aus, gleichwohl können bei einer derartigen
Konstellation Verrückungen von 100-150 km große Auswirkungen haben. Das betrifft
am Sonntag (und in der Folgenacht) nicht nur den Schneefall, sondern freilich
auch die Gewitter. Für Spannung ist auf alle Fälle gesorgt. Ach ja, noch ein
kleiner Exkurs in die Mittelfrist. Kaltluft schlägt Warmluft heißt das Motto,
heißt, zu Wochenbeginn, spätestens am Dienstag wird die polare Meeresluft das
ganze Land geflutet haben.

Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann