Letzte Aktualisierung: 16.08.2016, 04.36 Uhr

Eine über Süddeutschland liegende Luftmassengrenze trennt feuchtwarme Luft im äußersten Süden von mäßig warmen bis kühlen Luftmassen weiter nördlich. Dabei ist in weiten Teilen des Landes Hochdruckeinfluss wirksam. Nur der äußerste Nordosten wird von einer schwachen Störung gestreift. Heute früh treten stellenweise Nebelfelder auf, nur örtlich liegen die Sichtweiten unter 150 m.Tagsüber bilden sich im äußersten Süden erneut einzelne Schauer und Gewitter. Dann sind örtlich Starkregen um 20 Liter pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit, kleinkörniger Hagel und Windböen (Bft 7) möglich. Lokal eng begrenzt sind unwetterartige Entwicklungen aufgrund von Starkregen und Hagel nicht ganz auszuschließen.Auch im äußersten Nordosten sind im Tagesverlauf einzelne kurze Gewitter mit Windböen möglich, die jedoch kein Unwetterpotential aufweisen. In der Nacht zum Mittwoch sind anfangs im äußersten Süden noch vereinzelt Gewitter möglich, in der zweiten Nachthälfte kommt die Gewittertätigkeit zum Erliegen. In den Frühstunden kann sich erneut örtlich Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden.