Mit einer west-südwestlichen Strömung werden wiederholt Tiefausläufer über Deutschland geführt, die für einen nassen, aber auch sehr milden Witterungsabschnitt sorgen. Erst am Donnerstag erfolgt von Norden her eine merkliche Abkühlung. WIND-/STURMBÖEN:In der Nacht nur noch in der Südhälfte lebhafter Südwestwind mit Windböen im höheren Bergland (Bft 7, 60 km/h). In exponierten Lagen auch weiterhin einzelne Sturmböen (Bft 8/9, 60 bis 80 km/h).Am Mittwoch vom Südwesten bis zur Mitte lebhafter Südwestwind, mit einzelne Windböen in freien Lagen (Bft 7). Im höheren Bergland allgemein Windböen, exponiert auch Sturmböen (Bft 8/9, 60 bis 80 km/h). Auf einzelnen Schwarzwaldgipfeln ab dem Nachmittag auch schwere Sturmböen (Bft 10, bis 100 km/h). In der Nacht auf Donnerstag von Südwesten bis zur Mitte ausgreifen zunehmender Südwestwind, in freien Lagen und an den Nordostseiten der Mittelgebirge Windböen (Bft 7), im Bergland Sturmböen (Bft 9), auf dem Brocken und dem Feldberg im Schwarzwald schwere Sturmböen und einzelne orkanartige Böen (Bft 10/11, 90 bis 110 km/h).Auch an der Nordsee in der zweiten Nachthälfte einzelne Windböen, dort zunehmend aus Nord.DAUERREGEN:Bis zum Donnerstag vornehmlich über den mittleren Landesteilen teils länger andauernde und in den Weststaulagen der westlichen und zentralen Mittelgebirge auch ergiebige Regenfälle. Mit Unterbrechungen bis Mittwochabend bzw. Donnerstagmittag markante Regenmengen von 40 bis 60 l/qm in einem Zeitraum von 48 bis 60 h.