Ein Tief über Polen sorgt in weiten Landesteilen für kühles und regnerisches Herbstwetter.DAUERREGEN: Bis in die Nacht zum Donnerstag hinein noch Dauerregen, von Osten langsam nachlassend. Dabei akkumuliert in weiten Teilen Sachsens, Thüringens sowie im südlichen Brandenburg verbreitet 30 bis 50 l/qm in 24 bis 36 Stunden. Im Stau von Erzgebirge, sowie zunehmend auch im Harz stellenweise mehr als 50 l/qm in 24 bis 36 Stunden möglich (UNWETTER).Am Donnerstag auch im Harz meist nur noch leichte Regenfälle. WIND/STURM:Zunächst an der Nordsee und östlich der Elbe verbreitet Windböen (Bft 7), an der Ostsee und in Vorpommern Sturmböen (8 bis 9 Bft), exponiert auf Rügen, Usedom und am Oderhaff noch einzelne schwere Sturmböen (Bft 10) aus Nord.Am Abend und in der Nacht zum Donnerstag im Binnenland merklich nachlassender Wind. An der Ostsee sowie in einigen Hochlagen aber noch stürmisch, wenn auch mit nachlassender Intensität. Am Donnerstag an der See zunächst noch frischer nördlicher Wind mit Böen 7-8 Bft, an der ostvorpommerschen Küste bis zum Abend andauernd. SCHNEE:Bis zum Abend in den Hochlagen des Bayerischen Waldes oberhalb von etwa 1000 m leichter Schneefall mit 5 bis 10 cm Neuschnee.FROST:In der Nacht zum Donnerstag allenfalls am direkten Alpenrand und im Hochschwarzwald leichter Frost bis -2 Grad.NEBEL: In der Nacht zum Donnerstag im äußersten Süden örtlich Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.