DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

13-08-2020 17:01
SXEU31 DWAV 131800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 13.08.2020 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
Außer im Nordosten im gesamten Zeitraum weiterhin mehr oder weniger
"Gewittersumpf" mit Unwetterpotenzial hauptsächlich aufgrund von Starkregen,
teils extrem.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 12 UTC
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Aktuell ... lässt sich die großräumige Verteilung der Geopotenzialgebilde auf
die Schnelle abhandeln: Ein flacher Höhenrücken über Mitteleuropa wird mit
Annäherung eines Randtroges, der sich vom Ostausgang des Ärmelkanals bis nach
Belgien bzw. Nordostfrankreich erstreckt, abgebaut. Das Ganze geht allerdings
innerhalb eines nur sehr schwachgradientigen Potenzialfeldes vonstatten und
somit bleiben die dynamischen Antriebe "aus der Höhe" äußerst gering. Und genau
dieser Aspekt macht im Zusammenspiel mit einer potenziell instabilen und
energiereichen Luftmasse, die sich seit Tagen über weiten Teilen Mitteleuropas
befindet, die Detailprognose so außerordentlich komplex und kompliziert.
Auch das Bodendruckfeld über dem Vorhersagegebiet präsentiert sich
schwachgradientig und schwammig, bei genauerem Hinsehen ist aber dennoch eine im
Vergleich zu den vergangenen Tagen besser konturierte Tiefdruckrinne
auszumachen, die sich grob von Nordrhein-Westfalen bis zum Vogtland erstreckt.
Diese kommt im Laufe der Nacht tendenziell ein wenig nach Norden voran. Nördlich
der Rinne gelangt von Osten her weiterhin trockene Festlandsluft in den Norden
und Nordosten des Landes. Somit verläuft die Nacht dort wettertechnisch ruhig
und teils auch gering bewölkt bzw. wolkenlos bei relativ angenehmen Tiefstwerten
zwischen 18 und 14 Grad, an den Küsten und in der Berliner Innenstadt vielleicht
etwas darüber.
Der große Rest des Landes befindet sich dagegen nach wie vor im Einflussbereich
potenziell instabil geschichteter und zudem sehr warmer Luftmassen subtropischen
Ursprungs. Dabei hat sich im Mittags- und Nachmittagsverlauf aus einem
unorganisierten nächtlichen bzw. vormittäglichen Multizellensystem über dem
Norden Baden-Württembergs bzw. über Franken eine Art mesoskaliger konvektiver
Wirbel (MCV), zumindest aber ein MCS entwickelt, der bzw. das sich allmählich
südostwärts verlagert und die Modellprognosen einigermaßen durcheinanderwirbelte
und das aktuell auch noch tut. Die stärkste konvektive Aktivität findet
naturgemäß an dessen "warmer" Vorderseite über dem Osten Bayerns statt (mit
mehreren Unwettern am Nachmittag) und verlagert sich aktuell nach Tschechien.
Die Luftmasse dort weist nach wie vor mäßig hohe Energiewerte auf (ML-Cape um
1000 J/kg, teilweise darüber) bei PPW-Werten um 40 mm. Bei kaum vorhandener
Scherung können sich die Gewitter an der Vorderseite des Wirbels nur wenig, am
ehesten linienförmig organisieren und kommen nur langsam nach Osten voran. Als
Begleiterscheinung steht somit vor allem der Starkregen im Fokus, wobei schnell
die Warnkriterien für Unwetter gerissen werden, aber auch Hagel bis 2 cm, ganz
vereinzelt auch bis 3 cm und bei am Abend noch vorhandener recht trockener
Grundschicht Sturmböen bis an die 100 km/h können lokal eng begrenzt auftreten.
Auch aus den Alpen heraus haben sich einzelne Gewitter entwickelt, die ins
Alpenvorland ziehen und ähnliche Begleiterscheinungen aufweisen können.
Der unmittelbare Rinnenbereich weist dagegen trotz konvergenten Windfeldes
aktuell noch wenig Wetteraktivität auf, außer ganz im Westen, wo vor allem am
Niederrhein und im Ruhrgebiet auch aktuell einzelne Zellen durchaus erhöhtes
Unwetterpotenzial aufweisen. Dieses Minimum im sonstigen Rinnenbereich ist wohl
zurückzuführen auf kompensatorisches Absinken an der Nord- und Ostflanke des MCS
bzw. MVC, vor allem über den mittleren Landesteilen haben dichte Wolkenfelder
zudem die Erwärmung und Labilisierung der Luftmasse verhindert, die von einigen
Modellen simulierte ML-Cape konnte nicht generiert werden.
Bzgl. der genauen Wetterentwicklung in der kommenden Nacht bestehen somit noch
große Unsicherheiten. Fakt ist, dass sich das MCS allmählich südostwärts
verlagert und auch das konvektive Windfeld im Bereich der Rinne erhalten bleibt.
Auch an den Charaktereigenschaften der Luftmasse ändert sich nur wenig. Oberhalb
der stabileren Grundschicht werden noch vielerorts über 500, im Westen
gebietsweise über 1000 J/kg MU-Cape simuliert bei PPW-Werten, die im Westen
sogar noch etwas ansteigen und dort teilweise über 40 mm betragen.
Zudem könnte ein sich nähernder flacher (und auch kaum auszumachender)
kurzwelliger Troganteil zwar nur etwas, aber vielleicht den entscheidenden
Hebungsantrieb liefern. Zumindest haben das die Konvektion erlaubenden Modelle
mit leicht unterschiedlicher räumlicher Verteilung so auf der Agenda. C-D2-EPS
von 12 UTC zeigt die höchsten Wahrscheinlichkeiten für konvektive Niederschläge
(natürlich mit Unwetterpotenzial) etwa vom Westmünsterland bzw. südlichen
Emsland über das Sauerland/Rothaargebirge, Nord- und Mittelhessen bis nach
Nordbayern, also ziemlich genau entlang des Südrandes der Rinne. Generell ist
von zunehmend verclusternden, aber weiterhin nur wenig organisierten
Multizellensystemen auszugehen, wobei der Starkregen im Fokus bleibt und die
ganze Nacht über hinweg Unwetterpotenzial (teils mehrstündig, eventuell auch
extrem) gegeben ist.
Auch südwestlich der Rinne kommt man wohl nicht komplett ohne Gewitter aus. Die
Luftmasse ist auch dort labil geschichtet und oft reicht eine lokale Konvergenz
zur Auslöse. Schwerpunktsregionen lassen sich kaum herausarbeiten, am ehesten
vielleicht noch der Schwarzwald und anfangs der Alpenrand.
Generell bleibt es nachts sehr mild bis warm mit Tiefstwerten zwischen 23 und 15
Grad.

Freitag ... fächert der Potenzialgradient über dem Vorhersagegebiet noch weiter
auf. Der Randtrog über Nordfrankreich und dem Ärmelkanal kann sich zwar noch
etwas weiter nach Osten ausweiten, verliert aber mehr und mehr an Kontur. Übrig
bleibt eine flache Potenzialrinne, die sich von West nach Ost in etwa über die
nördliche Mitte Deutschlands erstreckt und flankiert wird von Rest des
Höhenrückens über Südosteuropa und einem sich verstärkenden Höhenrücken über
Schottland bzw. der nördlichen Nordsee. Großräumig dynamischer Hebungsantrieb
ist nach wie vor so gut wie gar nicht gegeben, etwas PVA kann am ehesten noch
durch kleine kurzwellige Troganteile generiert werden, die teilweise aber
wiederum auch ehemaligen bzw. noch aktiven Gewittersystemen geschuldet sind.
Somit ergibt sich diesbezüglich nach wie vor ein sehr diffuses Bild.
Etwas klarere Konturen ergibt ein Blick auf das Bodenfeld. Die Rinne über
Norddeutschland lässt sich weiterhin bei genauerem Hinschauen ausmachen und
kommt nur zögernd nach Norden voran. Somit bleiben der äußerste Norden und
Nordosten weiterhin im Einflussbereich der trockenen und stabiler geschichteten
Festlandsluft. Wo genau die Grenze liegt, ist noch unklar, aber voraussichtlich
dürfte sich das konvektive Geschehen von Ostvorpommern bzw. Nordbrandenburg bis
rüber nach Ostfriesland sehr in Grenzen halten.
Im Bereich der Rinne und südlich davon bleibt die Luftmasse unverändert
potenziell instabil geschichtet, eine Neigung zur Stabilisierung lässt sich am
ehesten vielleicht noch im Südwesten ausmachen, dorthin weitet sich ein flacher
Hochkeil von Frankreich her aus. Aber auch dort sind einzelne kräftige Gewitter
nicht ausgeschlossen. Die stärkste Gewitteraktivität dürfte sich hingegen nach
wie vor im Bereich der Rinne bzw. knapp südlich davon abspielen, allerdings auch
dort nicht überall. Erneut wird es Regionen geben, wo dichte Wolkenfelder
ehemaliger Gewittersysteme Einstrahlung verhindern und sich somit auch hemmend
auf die konvektive Aktivität auswirken. Ansonsten ähneln die Zutaten denen der
Vortage, wobei die ML-Cape mangels Einstrahlung wohl meist etwas geringere Werte
aufweisen dürfte (meist 500 bis knapp über 1000 J/kg, PPW dagegen nach wie vor
35 bis 45 mm im Rinnenbereich). Scherung ist weiterhin so gut wie keine
vorhanden, somit dürften ehemalige oder vielleicht noch aktive nächtliche
Gewittercluster im Tagesverlauf neu aktiviert werden bzw. sich entlang lokaler
Konvergenzen neue Gewitter entwickeln. Erneut steht der Starkregen im Fokus, die
Wahrscheinlichkeiten für größeren Hagel bzw. schwere Sturmböen sind gegenüber
den Vortagen vielleicht als etwas geringer einzuschätzen.
Mit der regen Gewittertätigkeit beginnt die Luftmasse niedertroposphärisch etwas
abzukühlen (T850 hPa zwischen 12 und 15 Grad) und in den Südwesten bzw. Süden
werden an der Südflanke der Rinne von Westen her nicht mehr ganz so warme
Luftmassen eingesteuert. Somit werden die 30 Grad wohl lediglich ganz im Osten
(Ostvorpommern bis zur Lausitz) erreicht, ansonsten liegen die Höchstwerte
zwischen 23 und 28 Grad.

In der Nacht zum Samstag bleibt die Potenzialrinne erhalten, wird aber durch den
sich verstärkenden Höhenrücken über der Nordsee etwas nach Süden abgedrängt.
Somit kommt auch die Tiefdruckrinne wieder ein wenig nach Süden voran. Ansonsten
ändert sich nachts aber nur wenig. Die trockenere Luftmasse im Norden kann sich
allmählich etwas nach Süden vorarbeiten. Im Rinnenbereich und unmittelbar
südlich daran angrenzend, also in den mittleren Landesteilen bis in den Osten
Bayerns, spielt sich wohl weiterhin die stärkste konvektive Aktivität ab, wobei
der Starkregen im Fokus steht. Gebietsweise ist auch mehrstündiger Starkregen
möglich (vor allem auf der Rückseite eventueller konvektiver Systeme, die sich
nur langsam verlagern) und nach wie vor bleibt das Unwetterpotenzial bzgl.
Starkregens aufgrund langsamer Verlagerungsgeschwindigkeit sowie der nach wie
vor vorhandenen Tendenz zur ungeordneten Verclusterung der Gewitter hoch.
Rückseitig der Rinne, im Südwesten, dürfte es dagegen kaum mehr Schauer und
Gewitter geben. Dort sorgt der Bodenhochkeil für etwas stabilere Verhältnisse,
die Wolken lockern stärker auf und örtlich bildet sich Nebel. Die Tiefstwerte
liegen meist zwischen 19 und 14 Grad, bei gering bewölktem Himmel im Südwesten
vor allem in den Mittelgebirgstälern und in einigen Alpentälern auch darunter.

Samstag ... tropft aus dem umfangreichen Langwellentrog über Osteuropa ein
kleinräumiges Höhentief über Polen aus, während sich der quasistationäre
Randtrog über dem Ostausgang des Ärmelkanals und Belgien allmählich abschwächt.
Beide Gebilde werden nach wie vor durch die flache Potenzialrinne verbunden, die
von West nach Ost quer über die Mitte des Vorhersagegebietes reicht. Nördlich
davon kann sich der Höhenrücken über der Nordsee verstärken und es schnürt sich
eine eigenständige Höhenantizyklone mit Schwerpunkt über der nördlichen Nordsee
ab. Über dem westlichen Mittelmeerraum reicht dagegen ein Höhenrücken bis nach
Ostfrankreich. Über dem Vorhersagegebiet bleibt der dynamische Hebungsantrieb
von oben her somit noch etwas geringer als an den Vortagen.
Im Bodenfeld füllt sich die Tiefdruckrinne zwar etwas auf, lässt sich aber nach
wie vor grade so ausmachen und verläuft in etwa von NRW bis nach Ostsachsen.
Dort und südlich daran angrenzend spielt sich nach wie vor der Großteil der
konvektiven Aktivität ab. Insgesamt wird nochmals etwas weniger ML-Cape als an
den Vortagen simuliert (etwa 50 bis 1000 J/kg) und auch der dynamische Input
fällt noch schwächer aus. Dennoch dürfte es mangels Deckelung recht verbreitet
zur Auslöse reichend, als Trigger dienen neben der Orographie auch ehemalige
Gewittersysteme bzw. deren Outflow Boundaries. Bei ähnlich hohen PPW-Werten wie
am Vortag steht warntechnisch der Starkregen im Fokus, durchaus auch wieder
unwetterartig. Welche Regionen am ehesten betroffen sind, lässt sich - ähnlich
wie am Vortag - aus aktueller Modellsicht schlecht abschätzen.
Etwas ruhiger geht es im Südwesten bis hin zu den Alpen zur Sache, wo wohl, wenn
überhaupt, lediglich mit isolierten Einzelentwicklungen zu rechnen ist und sich
sonst auch mal länger die Sonne durchsetzt. Im Norden und Nordosten scheint
dagegen überwiegend die Sonne und es bleibt trocken. An den Temperaturen ändert
sich gegenüber dem Vortag im Großen und Ganzen nur wenig, wobei wohl auch im
Osten die 30 Grad nur noch stellenweise auftauchen dürften, eventuell werden
aber am Oberrhein dagegen wieder die 30 Grad erreicht.

In der Nacht zum Sonntag ändert sich do gut wie gar nichts an der Konstellation
der Geopotenzial- und Druckgebilde, außer, dass sich die Tiefdruckrinne weiter
auffüllt und kaum mehr als solche auszumachen ist. Nach wie vor gibt es vor
allem im Rinnenbereich gebietsweise Schauer und Gewitter mit
Starkregenpotenzial, wobei die Unwettergefahr bei deutlich sinkenden PPW- und
Cape-Werten weiter zurückgehen sollte. Im Norden und Osten bleibt es dagegen
teils gering bewölkt und auch im Südwesten und Süden zeigen sich größere Lücken
in der Wolkendecke, wobei sich dort stellenweise Nebel bilden kann. Die
Tiefstwerte liegen zwischen 19 und 14 Grad, im Südwesten und Süden gebietsweise
auch darunter.

Sonntag ... verlagert sich das Höhentief über Polen im Tagesverlauf nach
Vorpommern, ansonsten bleibt das Geopotenzialfeld über dem Vorhersagegebiet
schwachgradientig. Dagegen greift von der Biskaya her ein umfangreiches
Höhentief allmählich auf Westfrankreich über. Davon ausgehend, verlagert sich
ein kurzwelliger Randtrog bis zum Abend nach Nordfrankreich und Belgien, so dass
das Geopotenzialfeld dann auch über Westdeutschland eine leicht zyklonale Kontur
bekommt und eventuell etwas Hebungsantrieb aufgrund von PVA wirksam werden kann.

Somit wird die kaum mehr erkennbare Tiefdruckrinne im Tagesverlauf von Westen
her wieder etwas regeneriert. Mit Annäherung des Höhentiefs ist die Luftmasse im
Nordosten vor allem in der niederen und mittleren Troposphäre zwar wieder
zunehmend labil geschichtet, allerdings gelangt von Osten her nach wie vor
bodennah trockene Festlandluft dorthin, so dass es wohl nicht zur Auslöse
reicht. Ansonsten bleibt die Luftmasse potenziell instabil geschichtet, wobei
die Parameter (PPW, Cape) gegenüber dem Vortag vor allem in der Mitte und nach
Osten zu weiter zurückgehen. Im Westen sorgt die sich etwas vertiefende Rinne
für eine erhöhte Feuchteanreicherung innerhalb der Grundschicht, so dass die
PPW-Werte dort wieder auf über 30 mm steigen und auch nahe 1000 J/kg ML-Cape
generiert werden können.
Mit der höchsten Gewitteraktivität ist somit wohl zunächst im Bereich der
ehemaligen Rinne, also in den mittleren Landesteilen, zu rechnen. Als Trigger
zur Auslöse dienen erneut die Orographie und lokale Bodenkonvergenzen, wobei die
Gewitter wohl nicht mehr so verbreitet auftreten wie an den Vortagen (vielleicht
am ehesten noch zum Abend hin im Westen). Als Begleiterscheinungen kommen
Starkregen, kleinkörniger Hagel und Sturmböen in Frage, bei geringer
Zuggeschwindigkeit ist auch Unwetter-Starkregen nicht ausgeschlossen, gegenüber
den Vortagen aber mit geringerer Wahrscheinlichkeit.
Während es im Nordosten überwiegend trocken bleibt, beschränken sich auch im
Südwesten und Süden die Gewitter wohl nur auf isolierte Entwicklungen, am
ehesten im Bergland. Die Sonne gewinnt gegenüber den Vortagen generell wieder
höhere Spielanteile, vor allem im Nordosten und auch im Südwesten ist es sogar
überwiegend sonnig. Somit steigen auch die Temperaturen wieder etwas an und
erreichen Höchstwerte zwischen 26 und 32 Grad, an den Küsten bleibt es
gebietsweise kühler.


Modellvergleich und -einschätzung
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Anhand der Basisfelder lassen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den
Modellen ausmachen. Im Detail ergeben sich natürlich aufgrund der kleinräumigen
und komplexen Gewittersysteme noch erhebliche Unsicherheiten bzgl. der
Verteilung der konvektiven Niederschläge, auch bereits für die kommende Nacht
und vor allem für den morgigen Freitag. Nur grob lassen sich die
Schwerpunktsregionen eingrenzen. Von einer Vorabinformation wurde aus diesem
Grunde bisher abgesehen. Ob sich eine solche für den morgigen Freitag anbietet,
muss am frühen Vormittag entschieden werden.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff