Letzte Aktualisierung: 01.08.2016, 23.29 Uhr

Ein Tief über Skandinavien lenkt kühlere Meeresluft insbesondere in den Norden und Westen Deutschlands. In der Nacht zum Dienstag gibt es kaum noch Schauer und im Nordosten und Südosten klart es meist auf. Dann kann es örtlich Nebel geben.Im Westen fängt es an zu regnen.Am Dienstag greift auf die Mitte von Westen her ein Regengebiet über. Möglicherweise können in Staulagen des Westens innerhalb von 24 Stunden über 30 Liter pro Quadratmeter fallen (Dauerregen).Weiterhin nimmt der Südwestwind zu und vor allem auf den Gipfeln der Berge gibt es steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8). In exponierten Gipfellagen sind auch Sturmböen (Bft 9) nicht ausgeschlossen.