DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

04-06-2020 17:01
SXEU31 DWAV 041800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Donnerstag, den 04.06.2020 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
Tief Mitteleuropa; wechselhaft mit teils kräftigen Schauern und Gewittern,
zeitweise windig und relativ kühl.

Synoptische Entwicklung bis Sonntag 12 UTC
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Aktuell ... erstreckt sich ein Höhentrog vom grönländisch-isländischen Raum über
die Nordsee bis nach Zentral- bzw. Südfrankreich. Das zugehörige Höhentief
befindet sich mit seinem Drehzentrum über der nordwestlichen Nordsee und kommt
nur geringfügig nach Süden voran. Die Haupttrogachse greift im Laufe der Nacht
von Westen her auf den Westen Deutschlands über und kommt bis morgen Früh nach
Nordostdeutschland voran. Ein korrespondierendes Bodentief über dem Nordosten
Schleswig-Holsteins bzw. Dänemarks kann sich hauptsächlich aufgrund markanter,
trogvorderseitiger PVA geschuldeter Hebung noch etwas vertiefen und verlagert
sich nordwestwärts zur nördlichen Nordsee. Die von ihm ausgehende Rinne
erstreckt sich samt eingebetteter Kaltfront aktuell in etwa über die "östliche
Mitte" des Landes hinweg südwärts und kommt im Laufe der Nacht rasch nach Osten
voran, in der zweiten Nachthälfte erreicht sie bereits Polen bzw. Tschechien.
Die Luftmasse innerhalb der Rinne ist vor allem im präfrontalen Bereich noch
potenziell instabil (MU-Cape 200 bis 500 J/kg, PPW 25 bis 30 mm), so dass mit
Unterstützung durch den dynamischen Hebungsantrieb abends und in der ersten
Nachthälfte von Ostholstein über Mecklenburg-Vorpommern südwärts bis nach
Südostbayern noch mit teils kräftigen schauerartigen, stellenweise auch
gewittrigen Regenfällen zu rechnen ist. Am ehesten im Nordosten - dort fallen
die Hebungsprozesse noch am markantesten aus - werden dabei gebietsweise die
Warnschwellen für Starkregen (über 15 mm in einer bzw. über 20 mm in drei bis
sechs Stunden) gerissen, wenngleich die Wahrscheinlichkeiten dafür (C-D2-EPS)
nur noch gering sind. Anfangs können bei kräftigeren Gewittern auch noch
kleinkörniger Hagel und stürmische Böen oder gar Sturmböen als
Begleiterscheinungen auftreten.
Auch an den Alpen regnet es mit und nach Kaltfrontpassage noch längere Zeit, da
sich dort mit Annäherung eines flachen Bodenhochkeiles die Staukomponente
verstärkt bzw. sich auch eine Gegenstromlage einstellt (Nordwest am Boden, Süd
bis Südwest in der Höhe). Innerhalb konvektiver Verstärkungen kann es dort
regional eng begrenzt ebenfalls Starkregen geben, im Flächenmittel fallen meist
10 bis 20 mm in 12 Stunden. Morgens und vormittags klingen die Regenfälle aber
auch dort ab.
Postfrontal setzt mit Durchschwenken des Keiles vorübergehende Wetterberuhigung
ein und vor allem nach Norden zu lockern die Wolken vorübergehend auch mal
stärker auf. Hier und da gibt es noch Schauer oder auch kurze Gewitter, am
ehesten vom zentralen Mittelgebirgsraum bis nach Süddeutschland. Im Vorfeld
eines weiteren Randtroges, der morgens Ostengland erreicht, beginnt mit
Annäherung des korrespondierenden Bodentroges der Druck im Nordwesten wieder zu
fallen und eventuell setzen dann ganz im Westen bereits schauerartige Regenfälle
ein.
Der Wind frischt mit Abzug der Tiefdruckrinne vor allem im Nordwesten
vorübergehend aus Nordwest auf, im Nordseeumfeld gibt es steife Böen. Präfrontal
muss im Ostseeumfeld ebenfalls mit Böen Bft 7, allerdings aus Ost gerechnet
werden. Von Nordwesten her gelangt maritime Polarluft ins Vorhersagegebiet, die
850 hPa-Temperatur sinkt auf 1 Grad im Nordwesten und bis 5 Grad an den Alpen.
Entsprechend fällt die Nacht in den westlichen Mittelgebirgen mit Minima bis 4
Grad recht frisch aus, in der Osthälfte bleibt es mit 14 bis 10 Grad noch
relativ mild.

Freitag ... nistet sich das Höhentief über der Nordsee regelrecht ein. Der
kurzwellige Randtrog an dessen Südflanke überquert Benelux und greift
nachmittags bzw. abends auf Nordwestdeutschland über. Markante, PVA-induzierte
Hebung auf dessen Vorderseite führt zu einer Vertiefung des korrespondierenden
Bodentroges, der um die Mittagszeit auf den Westen des Landes übergreift und bis
zum Abend etwa zur Mitte vorankommt. Dabei entwickelt sich ein abgeschlossenen
Bodentief über der südlichen Nordsee, das sich abends über der Deutschen Bucht
befindet.
Mit dem Randtrog gelangen labil geschichtete höhenkalte Luftmassen vor allem in
den Westen und Norden des Landes (T500 hPa abends zwischen -24 und -28 Grad,
T850 hPa um +1 Grad). Dabei gibt es verbreitet Schauer und auch kurze Gewitter,
die sich im Tagesverlauf allmählich ostwärts ausweiten. Bei PPW-Werten zwischen
15 und 20 mm und 100 bis 300 J/kg ML-Cape kommen als Begleiterscheinungen
maximal kleiner Hagel und punktuell Starkregen um 20 mm in kurzer Zeit in Frage,
bei 30 bis 40 kn in 850 hPa kann es allerdings in Schauernähe häufiger auch mal
stürmische Böen (Bft 8) geben. Insgesamt kommen vor allem in den Staulagen der
westlichen und zentralen Mittelgebirge teilweise auch großflächiger bis an die
15 mm in 12 Stunden zusammen.
Vielerorts trocken bleibt es am Nachmittag und Abend wohl nur noch ganz im Osten
(etwa Mecklenburg-Vorpommern bis Sachsen) und eventuell auch südlich der Donau.

Mit Durchschwenken des Bodentroges verschärft sich der Gradient allerdings
deutlich. Vor allem in der Westhälfte und in den mittleren Landesteilen gibt es
auch außerhalb von Schauern und Gewittern einzelne steife Böen (Bft 7) aus West
bis Südwest. In den Kammlagen der Mittelgebirge muss mit stürmischen Böen (Bft
8), auf exponierten Gipfeln vor allem im Schwarzwald auch mit Sturmböen (Bft 9)
gerechnet werden.
Die Sonne zeigt sich am ehesten im Nordosten und am Nachmittag auch mal Richtung
Alpen. Dort befindet sich auch die wärmste Luftmasse (6 bis 8 Grad in 850 hPa
südlich der Donau). Somit liegen die Höchstwerte meist zwischen 13 Grad in den
westlichen Mittelgebirgen (bei längerem Regen bleibt es dort auch kühler) und 18
Grad mit etwas Sonne im östlichen Alpenvorland bzw. an der Neiße.

In der Nacht zum Samstag überquert die Trogachse auch den Nordosten des Landes.
Das gesamte Höhentief richtet sich dabei zonal aus und nimmt Dipolstruktur an
mit Drehzentren vor der südschottischen Nordseeküste und über Dänemark. An
dessen Südflanke stellt sich vor allem über der Mitte und dem Süden des Landes
eine vorübergehend recht glatte westsüdwestliche Höhenströmung ein, ein weiterer
Kurzwellentrog erreicht morgens Nordwestdeutschland.
Somit verbleibt die Nordhälfte im Einflussbereich labil geschichteter
Höhenkaltluft (T500 hPa: -25 bis -29 Grad). Der Bodentrog überquert mit
schauerartigen, vor allem anfangs teils auch noch gewittrigen Regenfällen vor
allem den Norden und die Mitte des Landes rasch ostwärts. Die eingebettete
Konvergenz nimmt bereits tagsüber wohl schon Kaltfrontcharakter an und gerät
nachts am Alpennordrand mangels Schubkomponente ins Schleifen. Somit dauern die
Niederschläge vom Schwarzwald bis zum Bayerwald länger an und nehmen mehr und
mehr skaligen Charakter an. Vor allem im Schwarzwald fallen in Staulagen
eventuell gebietsweise mehr als 25 mm in 12 Stunden, zumindest nach Lesart des
ICON-EU (Dauerregen).
Im übrigen Land klingen die Regenfälle nach Abzug des Troges rasch ab. Innerhalb
der labilen Luftmasse über der Nordhälfte, vielleicht auch noch über den
mittleren Landesteilen können sich aber noch einzelne Schauer oder mal ein
kurzes Gewitter entwickeln, die meisten wohl an den Küsten bzw. im Nordwesten.
Der Wind nimmt nach Abzug des Bodentroges im Laufe der Nacht zumindest in den
Niederungen wieder rasch ab. An den Küsten kann es weiterhin steife Böen aus
Südwest geben und in den Kammlagen bzw. auf den Gipfeln der Mittelgebirge, vor
allem im Schwarzwald, auch stürmische Böen, exponiert Sturmböen.
Die Nacht fällt innerhalb der maritimen Polarluft recht frisch aus mit
Tiefstwerten zwischen 9 und 3 Grad. Lediglich ganz im Süden sowie an den Küsten
bleibt es etwas milder.

Samstag ... verlagert das Höhentief seine Drehzentren bis zum Abend zur
südwestlichen Nordsee bzw. zur mittleren Ostsee. Somit steilt die Höhenströmung
über dem Vorhersagegebiet auf.
Die Kaltfront liegt immer noch schleifend über dem äußersten Süden des Landes
und kommt nach Osten zu sogar ein wenig nach Norden (bis etwa nach Mittelbayern)
voran. Somit weiten sich die Regenfälle an deren Nordflanke über Bayern nach
Nordosten aus und erfassen vielleicht grade so das Erzgebirge. Der äußerste
Süden/Südosten Bayerns gerät dabei im Warmsektor vorübergehend nochmals in den
Einflussbereich wärmerer, energiereicherer Luftmassen (8 bis 10 Grad in 850
hPa), so dass sich dort - etwas Einstrahlung vorausgesetzt - eventuell nochmals
kräftigere Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen entwickeln können, am
ehesten an den Alpen. Die Niederschläge im frontalen Bereich fallen mangels
dynamischen Hebungsantriebs innerhalb der glatten südwestlichen Höhenströmung
nicht allzu intensiv aus. Lediglich in den Staulagen des Schwarzwaldes können -
auch nur nach Lesart des ICON-EU - gebietsweise nochmals die Warnschwellen für
Dauerregen überschritten werden, ansonsten fallen meist nur 2 bis 8 mm in 12
Stunden.
Der Nordwesten gerät mehr und mehr in die Peripherie des Höhentiefs über der
südwestlichen Nordsee. Innerhalb der potenziell instabilen Luftmasse kann vor
allem im Nordseeumfeld immer wieder dynamischer Hebungsantrieb wirksam werden,
so dass es insbesondere an der Küste sowie im angrenzenden Binnenland, vor allem
in Nordfriesland, weitere Schauer und auch kurze Gewitter gibt, die von Graupel
und Böen Bft 7 bis 8 begleitet werden können.
Ein weiterer Schwerpunkt der Schauertätigkeit dürfte unmittelbar vorderseitig
eines flachen Randtroges sein, der sich über die nördliche Mitte Deutschlands
hinweg im Tagesverlauf nordostwärts verlagert. Vor allem vom westlichen
Mittelgebirgsraum über NRW und Nordhessen bis nach Brandenburg und Vorpommern
werden Schauer, teils auch Gewitter simuliert. Dabei werden mehrere 100 J/kg
ML-Cape simuliert und bei recht markanter hochreichender Scherung können sich
diese Schauer auch linienförmig organisieren. Als Begleiterscheinungen kommen
Graupel, maximal kleiner Hagel und stürmische Böen, bei kräftigeren
Entwicklungen auch Sturmböen in Frage, während Starkregen bei PPW-Werten um,
teils unter 15 mm und hoher Zuggeschwindigkeit kaum eine Rolle spielen dürfte.
Von Westen her klingen die Schauer mit Abzug des Kurzwellentroges rasch wieder
ab.
Zwischen diesen von Schauern bzw. vom Regen im Süden betroffenen Regionen gibt
es nur vereinzelte Schauer, gebietsweise bleibt es auch trocken.
Der Wind weht im Norden und in der Mitte auch außerhalb der Schauer lebhaft aus
Südwest, alleine aus dem Gradienten heraus lassen sich bei turbulenter
Durchmischung durchaus auch in den Niederungen steife Böen (Bft 7) ableiten. In
den Gipfellagen der Mittelgebirge gibt es häufiger stürmische Böen, exponiert
(Brocken) auch Sturmböen.
Die Sonne zeigt sich wohl am ehesten im Norddeutschen Tiefland, im Nordosten
sowie im Westen zeitweise, eventuell vorübergehend auch an den Alpen. Im
östlichen Alpenvorland können dann noch einmal 20 Grad oder etwas mehr erreicht
werden, ansonsten liegen die Höchstwerte je nach Sonne zwischen 13 und 18 Grad.

In der Nacht zum Sonntag nimmt der Höhentief-Dipol wieder mehr eine Ellipsenform
an und richtet sich zunehmend meridional aus mit Drehzentren über dem mittleren
Schweden und der südlichen Nordsee. Die Höhenströmung steilt noch etwas auf und
ein flacher Kurzwellentrog verlagert sich im Laufe der Nacht rasch von
Zentralfrankreich nach Süddeutschland. Vorderseitig wird die frontale Hebung an
der sich ebenfalls noch etwas aufsteilenden und langsam nach Osten
vorankommenden Kaltfront durch PVA vorübergehend unterstützt und durch die
Gegenstromlage (Nordnordwest am Boden, Süd in der Höhe) verstärkt. Der Regen
weitet sich vom Erzgebirge noch bis in die Lausitz aus, während er im Südwesten,
insbesondere im Schwarzwald, nachlässt. Warnrelevante Mengen werden allerdings
keine oder höchstens im westlichen Oberallgäu (ICON-EU) simuliert, meist kommen
5 bis 15 mm in 12 Stunden zusammen.
Im Rest des Landes klingen eventuelle Schauer mit Auskühlung der Grundschicht im
Laufe der Nacht ab, gebietsweise lockern die Wolken auch stärker auf. Lediglich
im Westen und Nordwesten, im Einflussbereich der höhenkältesten Luftmasse nahe
des Höhentiefs, reicht die Labilität auch nachts für einzelne Schauer, am
ehesten im Nordseeumfeld, wo auch ein kurzes Gewitter nicht ausgeschlossen
werden kann.
Der Wind lässt im Laufe des Abends und der Nacht allgemein zunächst nach,
lediglich auf einigen Berggipfeln gibt es noch stürmische Böen aus Südwest, an
den Küsten steife Böen.
Mit Annäherung des mit dem Höhentief korrespondierenden und sich etwas
verstärkenden Bodentiefs, das Sonntagfrüh auf den Norden der Niederlande
übergreift, verschärft sich der Gradient im Nordwesten Deutschlands ausgangs der
Nacht, was zumindest nach Lesart des ICON-EU für einzelne Böen Bft 7 aus Südwest
reicht. Dabei bestehen noch Unsicherheiten bzgl. der genauen Zugbahn des Tiefs.
Der Vorlauf simulierte es noch über der Deutschen Bucht mit dem schärfsten
Gradienten über West- und Nordwestdeutschland und dort verbreitet auftretenden
Böen Bft 7 bis 8.
Nach wie vor gelangt auch niedertroposphärisch maritime Polarluft ins
Vorhersagegebiet (T850 hPa zwischen 1 Grad im Nordwesten und 5 Grad im
Südosten). Entsprechend frisch wird die Nacht mit Tiefstwerten zwischen 9 und 3
Grad, im Südosten und an den Küsten bleibt es etwas milder.

Sonntag ... tropft der südliche Höhentief-Dipol aus und verlagert sein
Drehzentrum zur mittleren Nordsee. Die Trogachse zieht über den Westen und
Norden Deutschlands hinweg nordostwärts. Das korrespondierende Bodentief kommt
vom Norden der Niederlande über die Deutsche Bucht bis zum Abend nach Dänemark
voran. An dessen Südflanke geraten der Norden und Westen Deutschlands in den
Bereich des schärfsten Gradienten, so dass der Wind dort im Tagesverlauf
vorübergehend mit Böen Bft 7 bis 8 aus Südwest auffrischt. GFS hat das Tief
allerdings etwas schwächer auf der Agenda, so dass es lediglich Richtung Küste
für warnrelevante Böen reichen würde.
Vor allem mit Durchzug des Bodentroges lebt im Norden und Westen im Tagesverlauf
erneut die Schauertätigkeit auf. Bei PPW-Werten knapp über 15 mm und einer
ML-Cape von etwa 100 bis 300 J/kg kann es auch kurze Graupelgewitter mit
stürmischen Böen, vereinzelt auch mit Sturmböen geben.
Die Kaltfront hat den äußersten Südosten Deutschlands zwar knapp überquert,
dennoch kommt sie kaum weiter nach Osten voran, so dass es auf deren Rückseite
im Südosten und Osten Bayerns (Anafrontcharakter aufgrund der Gegenstromlage)
noch weitere Niederschläge gibt, wobei etwa 1 bis 10 mm bis zum Abend
zusammenkommen.
Im übrigen Land können sich innerhalb der indifferent geschichteten und recht
trockenen Luftmasse kaum mehr Schauer entwickeln, dabei scheint gebietsweise
auch länger die Sonne, vor allem im Nordosten. Von Südwesten her gelangt nach
und nach etwas mildere Luft ins Vorhersagegebiet, die 850 hPa-Temperatur steigt
auf 3 bis 7 Grad. Somit erreichen die Höchsttemperaturen Werte zwischen 15 und
20 Grad, in der Osthälfte mit Sonne gebietsweise bis 22 Grad, Richtung Alpen
bleibt es bei Dauerregen kälter.



Modellvergleich und -einschätzung
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Die synoptischen Basisfelder werden von allen Modellen sehr ähnlich simuliert.
Auch für den Sonntag haben sich zumindest die 12 UTC-Läufe des GFS und des ICON
angeglichen.
Differenzen gibt es am ehesten noch bzgl. der simulierten Regenmengen im Bereich
der schleifenden Kaltfront, wobei ICON-EU die Nase vorn und zumindest in den
Staulagen des Schwarzwaldes warnrelevante Mengen auf der Agenda hat.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff