Wetterlage

28-07-2016 13:40

Letzte Aktualisierung: 28.07.2016, 14.45 Uhr

Von Nordwesten her greift ein Frontensystem auf Deutschland über, dabei gestaltet mäßig warme und feuchte Meeresluft den Witterungsablauf unbeständig.Am Nachmittag weiten sich von Westen her Schauer und Gewitter ostwärts aus, auch aus den Alpen heraus bilden sich teils kräftige Gewitter. Dabei kann es lokal eng begrenzt Starkregen um 20 mm in einer Stunde, kleinkörnigen Hagel und stürmische Böen geben. Unwetterartige Entwicklungen bzgl. Starkregens sind nicht ausgeschlossen, aber nicht sehr wahrscheinlich. Am ehesten sind derartige Entwicklungen noch im Nordwesten und im Süden möglich.Im Nordosten gibt es dagegen kaum Schauer.In der Nacht zum Freitag fällt im Norden und Osten, anfangs auch noch in den mittleren Landesteilen gebietsweise schauerartiger Regen, der anfangs von Gewittern begleitet sein kann und allmählich weiter nordostwärts zieht. Auch Starkregen ist dort noch möglich. An den Alpen klingen die Schauer und Gewitter allmählich ab.Ansonsten lockern die Wolken auch mal stärker auf, vor allem im Südwesten und Süden. Dabei kann sich örtlich Nebel bilden.Im Westen ziehen später erneut Schauer auf.Am Freitag fallen vormittags im Westen und Nordwesten einige Regenschauer, im Südwesten bleibt es tagsüber durchwegs trocken. In den übrigen Gebieten treten neben Schauern vor allem nachmittags auch zu einige Gewitter auf. Damit verbunden kommt es zu starken bis stürmischen Böen, in den nördlichen Mittelgebirgen weht oberhalb 800 m auch unabhängig davon ein in Böen starker bis stürmischer Wind.