Am Südrand eines Hochs über Südnorwegen strömt von Osten sehr trockene Festlandsluft nach Deutschland. Nur ganz im Süden hält sich anfangs etwas feuchtere Luft. Im Übergangsbereich zu tiefem Druck über Frankreich haben sich große Druckunterschiede aufgebaut, die zu kräftigem Wind führen. FROST:In der Nacht zum Dienstag vor allem in Muldenlagen des östlichen Mittelgebirgsraumes leichter Luftfrost bis -2 Grad, ansonsten zumindest in Bodennähe gebietsweise leichter Frost.WIND:Mit Ausnahme des Nordostens und Nordens starke Böen (um 55 km/h, Bft 7), in freien Lagen stürmische Böen (um 70 km/h, Bft 8) aus Ost bis Nordost. In Kammlagen der Mittelgebirge stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen (um 85 km/h, Bft 9). Im Hochschwarzwald schwere Sturmböen (bis 100 km/h, Bft 10) nicht ausgeschlossen.In der Nacht zum Dienstag in tiefen Lagen Windabschwächung. Auf exponierten Bergen weiterhin Sturmböen zwischen 65 und 95 km/h (Bft 8 bis 10).Am Dienstag wieder auffrischender Ost- bis Nordostwind mit starken bis stürmischen Böen (Bft 7 bis 8, 50 bis 70 km/h). Im Bergland Sturmböen (Bft 9 bis 10).