Wetterlage

24-07-2016 19:40

Letzte Aktualisierung: 24.07.2016, 20.51 Uhr

Deutschland liegt weiter im Bereich schwacher Luftdruckgegensätze. Dabei ist speziell in der Südhälfte Deutschlands feuchtwarme Subtropikluft wetterbestimmend. Im Nordosten sorgt dagegen von Osten her eingeflossene, relativ trockene und sehr warme Luft für ruhigeres Wetter. In der Nacht zum Montag treten im Süden weiterhin einzelne Gewitter auf. Dabei kann es vor allem in der ersten Nachthälfte noch zu Starkregen mit bis zu 25 l/qm in kurzer Zeit, teils auch zu Unwettern mit bis zu 40 l/qm in kurzer Zeit kommen. Auch Hagel ist weiterhin möglich, Sturmböen treten dagegen nur vereinzelt auf. In der zweiten Nachthälfte lassen die Gewitter allgemein nach und nur am Alpenrand sind weitere Gewitter mit Starkregen bis in den Unwetterbereich möglich. In den angefeuchteten Gebieten bilden sich in den Frühstunden gebietsweise Nebelfelder.Am Montag gibt es bei wechselnder Bewölkung im Westen und Nordwesten kaum noch Schauer oder Gewitter. Ansonsten bilden sich im Tagesverlauf im Süden und Südosten erneut Schauer und teils kräftige Gewitter mit Unwetterpotential.