Letzte Aktualisierung: 17.07.2016, 02.03 Uhr

Die Kaltfront eines von der Norwegischen See zur Ostsee ziehendes Tiefs zieht heute über die Nordhälfte hinweg ostwärts, kommt aber kaum nach Süden voran. In der Südwesthälfte bleibt Hochdruckeinfluss wetterbestimmend.Heute Nacht und in der Früh fällt von Niedersachsen bis Brandenburg zeitweise schauerartiger Regen, der sich allmählich südostwärts ausweitet, im äußersten Norden aber wieder nachlässt. Warnschwellen für Stark- oder Dauerregen werden keine erreicht und auch die Gewitterwahrscheinlichkeit bleibt sehr gering.Etwa südwestlich einer Linie Niederrhein - Vogtland bleibt es weitgehend trocken und nach Südwesten zu aufgelockert, teils gering bewölkt.Tagsüber kommen die schauerartigen Regenfälle etwas weiter nach Südosten voran und erfassen vor allem die mittleren Landesteile und das östliche Bayern. Dabei können auch einzelne Gewitter auftreten, dann sind lokal eng begrenzt Starkregen und kleiner Hagel nicht ausgeschlossen.Im Norden gibt es kaum mehr Schauer, am ehesten noch in Küstennähe, wobei dort die Gewitterwahrscheinlichkeit sehr gering bleibt.In der Nacht zum Montag verlagern sich die Schauer in den Südosten des Landes, klingen aber rasch ab. Auch an den Küsten kann es noch einzelne leichte Schauer geben.Warnungen sind aber voraussichtlich keine erforderlich.