DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

26-08-2019 17:01
SXEU31 DWAV 261800

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 26.08.2019 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
Zunächst noch "Sumpflage": Oft sonnig und schwülheiß, Gewitterschwerpunkt
allmählich in den Nordosten verlagernd, nach wie vor Unwettergefahr aufgrund von
Starkregen. Donnerstag mit Kaltfrontpassage Abkühlung.

Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 12 UTC
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Aktuell ... befindet sich über dem Nordatlantik ein umfangreicher Höhentrog, der
sein Drehzentrum allmählich von der Irmingersee zur Dänemarkstraße verlagert.
WLA auf dessen Vorderseite stützt einen Höhenrücken, der sich vom Schwarzen Meer
über das östliche Mitteleuropa bis nach Südskandinavien erstreckt und von dem
ausgehend ein Keil bis nach Nordskandinavien reicht. Ein weiterer Höhenkeil
reicht auf der Vorderseite eines Cut-Off-Tiefs über der Iberischen Halbinsel vom
westlichen Mittelmeerraum bis nach Frankreich. Dazwischen verläuft eine flache,
aus einem ehemaligen Höhentief hervorgegangene Potenzialrinne von der mittleren
Adria bis nach Nordwestdeutschland.
Im Bodenfeld gelangt an der Südwestflanke eines Hochdruckgebietes, das seinen
Schwerpunkt allmählich vom Westen Russlands ins Baltikum verlagert, von Südosten
her sehr warme bis heiße, feuchte und somit potenziell instabile Luft aus dem
zentralen Mittelmeerraum ins Vorhersagegebiet. Das Ganze geschieht bei nur
schwachen Luftdruckgegensätzen, sogar in der 1 hPa-Auflösung ist eine maximal
sehr flache Tiefdruckrinne über Deutschland erkennbar, die sich vom Westen des
Landes südostwärts bis nach Tschechien erstreckt. Ein nennenswerter dynamischer
Hebungsantrieb ist bei diesem auch in der Höhe nur sehr flachen
Potenzialgradienten somit nicht gegeben.
Innerhalb der instabilen Luftmasse haben sich auch heute wieder - im
Wesentlichen getriggert durch die Orographie - in der Mitte und im Süden des
Landes zahlreiche Gewitter entwickelt, die mangels Scherung meist in Form von
Einzelzellen bzw. kleiner Multizellensysteme auftreten. Bei PPW-Werten von 30
bis nahe 40 mm und einer generierten ML-Cape von etwa 1000 bis nahe 2000 J/kg
stehen warntechnisch vor allem der Starkregen im Fokus (aufgrund der langsamen
Zuggeschwindigkeit sehr kleinräumig auch mit Unwetter- oder gar extremen
Unwetterpotenzial), aber auch mit größeren Hagelansammlungen ist zu rechnen und
lokal eng begrenzt kann es zusätzlich noch Sturm- im Extremfall schwere
Sturmböen geben (vor allem in der Mitte aufgrund des recht großen Spreads in der
Grundschicht).
Mangels dynamischen Triggers sollte die Konvektion im Laufe der ersten
Nachthälfte mehr oder weniger rasch in sich zusammenfallen. Lediglich EURO4 (im
Westen, Süden und Südosten) und AROME (im Berliner Raum) lassen die Gewitter
noch bis weit in die Nacht hinein andauern. Spätestens nach Mitternacht dürfte
aber in den meisten Regionen Schluss sein - ganz vereinzelte Ausnahmen kann es
aber aufgrund latent vorhandener MU-Cape auch in der zweiten Nachthälfte geben,
am ehesten im Südosten und Osten.
Ansonsten verläuft die Nacht wettertechnisch ruhig, wobei sich vor allem dort,
wo es geregnet hat, Nebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen - ähnlich wie in
der vergangenen Nacht - zwischen 20 und 13 Grad.

Dienstag ... wird die Potenzialrinne in den nordostatlantischen Langwellentrog
integriert und verlagert sich als Randtrog unter Konturverlust allmählich nach
Nordosten, abends verläuft dessen Achse etwa von der Deutschen Bucht bis in den
ostbayerischen Mittelgebirgsraum. Mit Annäherung an den vorgelagerten
osteuropäischen Höhenrücken, der nur zögernd nach Osten abgedrängt wird,
verschärft sich der Potenzialgradient über dem Nordosten Deutschlands etwas und
es kann dort durch etwas PVA eventuell auch geringfügig mehr dynamischer
Hebungsantrieb als an den Vortagen generiert werden. Der flache Höhenkeil über
Frankreich kommt unter Amplitudenverlust ebenfalls nordostwärts voran und greift
auf den Südwesten bzw. Westen Deutschlands über.
Im Bodenfeld setzt mit Rückzug des Hochdruckgebietes vom Baltikum Richtung
Nordwestrussland von Westen her schwacher Druckfall ein, ansonsten ändert sich
nur wenig an der schwachgradientigen Druckverteilung und dem nur flachen,
rinnenartigen Gebilde, das sich über die Mitte Deutschlands hinweg ostwärts
erstreckt, sich ein wenig verstärkt und etwas nach Norden vorankommt.
Ebenso verlagert sich mit dem Randtrog die potenziell instabilste Luftmasse mehr
und mehr in den Norden und Osten des Landes. Dort werden nach Lesart des C-D2
wieder teilweise mehr als 1500 bis an die 2000 J/kg ML-Cape simuliert, SuperHD
hat dagegen meist weniger als 1500 J/kg auf der Agenda. Auch die PPW-Werte
steigen dort - wohl aufgrund einer etwas ausgeprägter als an den Vortagen
simulierten Feuchtekonvergenz innerhalb bzw. nordseitig der Tiefdruckrinne - auf
über 40 mm. In den übrigen Regionen ändert sich an den Eigenschaften der
Luftmasse nur wenig, lediglich ganz in den Südwesten sickert etwas stabilere
Luft ein, was sich anhand der dort simulierten zurückgehenden ML-Cape bemerkbar
macht, außerdem wirkt im Westen und Süden der sich annähernde Höhenrücken leicht
dämpfend.
Da nach wie vor als vorrangiger Trigger die Orographie herhalten muss, ist dort
um die Mittagsstunden oder am frühen Nachmittag auch als erstes wieder mit
Auslöse zu rechnen, vor allem in den östlichen und ostbayerischen Mittelgebirgen
sowie im zentralen Mittelgebirgsraum, kaum dagegen an den Alpen und in den
südwest- bzw. westdeutschen Mittelgebirgen. Die Gewitter arbeiten sich
allmählich wieder bis in die Niederungen vor, dieses Mal aus weiter oben
genannten Gründen (etwas besser ausgeprägte Tiefdruckrinne, höhere PPW-Werte)
auch bis nach Nord- und Nordostdeutschland. Die Begleiterscheinungen der
Gewitter ähneln denen der Vortage: Erneut steht aufgrund der langsamen
Verlagerungsgeschwindigkeit der überwiegend als Einzelzellen bzw. kleinerer
Multizellensysteme auftretenden Konvektion der Starkregen im Fokus. Unwetter mit
mehr als 25 mm in kurzer Zeit ist punktuell schnell erreicht, extremes Unwetter
(mehr als 40 mm) nicht ausgeschlossen. Dazu kann es Hagel (kaum über 2 cm
Korngröße) und größere Hagelansammlungen geben und vor allem in Regionen mit
einem großen Spread in der Grundschicht lokal eng begrenzt und kurzzeitig auch
wieder Sturm- bzw. schwere Sturmböen.
In der Westhälfte (wohl auch im Nordwesten, also im Nordseeumfeld) sowie im
Süden (mal abgesehen vom Osten Bayerns) bleibt es dagegen überwiegend trocken,
nur ganz vereinzelt reicht es - trotz zunehmender Dämpfung durch den sich
nähernden Höhenkeils - für kurze Gewitter, und wenn, dann am ehestem im
Bergland. Spannend auch die Frage, ob es die Gewitter tatsächlich bis zur Ostsee
schaffen oder ob die beständig aus dem Hoch strömende stabilere Kontinentalluft
gegenhalten kann. C-D2 simuliert dort kaum Gewitter, SuperHD und AROME dagegen
durchaus eine rege Gewittertätigkeit.
An der Luftmasse ändert sich nur wenig und somit wird es mit Höchstwerten
zwischen 27 und 34 Grad (die "Hitzepole" Lingen und Burnburg erreichen
vielleicht auch 36 Grad, je nach Windrichtung und -geschwindigkeit) wieder sehr
warm bis heiß. An den Küsten sorgt der auflandige Ostwind (Osteee) bzw. der
eventuell auflebende Seewind (Nordsee) für etwas angenehmere Temperaturen.

In der Nacht zum Mittwoch kommt der Randtrog bis in den Nordosten Deutschlands
voran, auf dessen Vorderseite kann sich der dynamische Hebungsantrieb aufgrund
von PVA über dem äußersten Norden/Nordosten eventuell vorübergehend noch etwas
verstärken. Somit beseht dort eine etwas höhere Wahrscheinlichkeit, dass die
Konvektion nicht ganz so schnell zum Erliegen kommt, wie in den übrigen
Regionen, eventuell können sich auch mehrere Zellen zu einem kleinen MCS
entwickeln, welches im Laufe der ersten Nachthälfte über den Nordosten hinweg
nordwärts zieht. In der zweiten Nachthälfte sollte dann aber auch dort die
Gewittertätigkeit allmählich zum Erliegen kommen.
Die Südhälfte bleibt im Einflussbereich des dorthin schwenkenden, aber weiter an
Kontur verlierenden flachen Höhenkeils. Insgesamt gewinnt die dorthin
eingeflossene, nicht mehr ganz so feuchte Luftmasse nach Norden an Raum und
erfasst auch die mittleren Landesteile. Somit bleibt es, nachdem sich die
letzten Gewitter aufgelöst haben, wettertechnisch ruhig, gebietsweise kann sich
wieder Nebel bilden, vor allem dort, wo es geregnet hat. In der Südhälfte kann
es innerhalb der trockeneren Luftmasse etwas stärker abkühlen, ansonsten ändert
sich am Temperaturniveau nur wenig.

Mittwoch ... zieht der flache Randtrog über dem Nordosten Deutschlands
allmählich nordnordostwärts ab. Dahinter stellt sich eine recht schwache
südwestliche Höhenströmung ein, die vor allem über Süddeutschland aufgrund des
immer noch auszumachenden flachen Höhenkeils leicht antizyklonal konturiert ist.
Die Achse des nach wie vor umfangreichen nordostatlantischen Höhentroges nähert
sich allmählich den Britischen Inseln an, so dass die Höhenströmung ein wenig
aufsteilt. Durch schwache WLA kann sich der Höhenkeil im weiteren Tagesverlauf
sogar wieder ein wenig formieren. Dynamischer Hebungsantrieb aus der Höhe ist
somit über dem Vorhersagegebiet kaum gegeben.
Im Bodenfeld ändert sich ebenfalls nur wenig. Das umfangreiche Hochdruckgebiet
über dem Westen/Nordwesten Russlands verlagert seinen Schwerpunkt geringfügig
nach Osten und mit Annäherung des nordostatlantischen Troges setzt sich der
schwache Druckfall über dem Vorhersagegebiet fort, allerdings bleibt das
Druckfeld schwachgradientig mit einer flachen Tiefdruckrinne über dem Nordwesten
Deutschlands. Am Charakter der Luftmasse ändert sich nur wenig. Mäßig labil
geschichtet ist sie im ganzen Land, im Westen und Südwesten erhöht sich die
Labilität sogar noch etwas, da niedertroposphärisch etwas wärmere Luft advehiert
wird (18 bis 19 Grad in 850 hPa) während sich in 500 hPa kaum etwas ändert (-12
Grad). Allerdings ist die Luftmasse im gesamten Westen und Süden durch leichtes
Absinken im Keilbereich nach wie vor "etwas" trockener (PPW-Werte zwischen 25
und 30 mm, gebietsweise auch unter 25 mm), was sich auch in geringer simulierten
ML-Cape-Werten niederschlägt (meist unter 500 J/kg, lediglich gebietsweise, am
ehesten im Bergland, mal darüber). Anders verhält es sich im Norden und Osten.
Dort werden nach wie vor gebietsweise mehr als 1000 J/kg ML-Cape und mehr als
35, örtlich sogar mehr als 40 mm PPW simuliert. Entsprechend reagiert das
einzige bis zu dem Zeitpunkt reichende konvektive Modell, das SuperHD, auch mit
Auslöse und simuliert über der Norddeutschen Tiefebene eine (durchbrochene)
Gewitterlinie, die - vom mittleren Niedersachsen aus startend - ostnordostwärts
Richtung Schleswig-Holstein und Vorpommern ziehen soll. Auch die Globalmodelle
simulieren dort Niederschläge, wenn auch nur in homöopathischen Dosen. IFS im 00
UTC-Lauf sogar recht verbreitet in ganz Norddeutschland, GFS und ICON dagegen
nur im Nordosten bzw. an den Küsten.
Ausgeschlossen sind einzelne Gewitter natürlich auch nicht in den anderen
Regionen, bevorzugt treten sie dort im Bergland auf. Die Begleiterscheinungen
der Gewitter ähneln denen der Vortage, bzgl. Starkregens muss also erneut mit
unwetterartigen Entwicklungen gerechnet werden.
Außerhalb der Gewitter, also vor allem im Westen und Süden, scheint aber wieder
neben lockeren Quellwolken überwiegend die Sonne. Die Höchstwerte liegen
zwischen 28 und 34, im Westen vielleicht 35 Grad, an den Küsten wird es bei
auflandigem Wind nicht ganz so warm.

In der Nacht zum Donnerstag zieht am Rande des nordosteuropäischen Höhentroges
ein kurzwelliger Randtrog über die Britischen Inseln rasch weiter zur westlichen
Nordsee. Vorderseitig verstärkt sich die südsüdwestliche Höhenströmung über dem
Westen und Nordwesten des Vorhersagegebietes deutlich und wird zunehmend
diffluent. Somit kann vor allem aufgrund von PVA zunehmend dynamischer
Hebungsantrieb generiert werden, die im Laufe der Nacht auch zunehmend den
Westen und Nordwesten des Landes erfasst. Im Bodenfeld kommt die Tiefdruckrinne
über dem Nordwesten Deutschlands etwas nach Osten voran. Die Kaltfront eines
allmählich in Richtung Norwegische See ziehenden Tiefs greift von Westen her auf
die Nordsee über und erreicht morgens auch die belgisch-niederländische Küste.
Im Vorfeld greifen dabei schauerartige, bei vorhandener MU-Cape auch mit
Gewittern durchsetzte Regenfälle im Laufe der Nacht auf den Westen und
Nordwesten Deutschlands über, vorher kann es eventuell in den (späteren)
Abendstunden in den westlichen Mittelgebirgen sowie im Schwarzwald auch schon
einzelne Gewitter geben. Lokal eng begrenzt sind erneut Starkregen, mit geringer
Wahrscheinlichkeit auch kleinkörniger Hagel und stürmische Böen möglich, das
Unwetterpotenzial ist aber wohl eher gering.
Im übrigen Land bleibt es, nachdem sich die Gewitter mehr oder weniger rasch im
Laufe der ersten Nachthälfte aufgelöst haben, trocken und teils auch gering
bewölkt, wobei sich örtlich wieder Nebel bilden kann. Insgesamt hat sich
bodennah auch im Nordosten etwas trockenere Luft durchgesetzt, die Tiefstwerte
liegen meist zwischen 18 und 12 Grad, tropische Nächte dürften somit auch in
Ballungszentren weitgehend der Vergangenheit angehören.

Donnerstag ... kommt der Kurzwellentrog rasch ostnordostwärts voran, verliert
aber deutlich an Kontur und somit schwächen sich auch die Hebungsprozesse auf
dessen Vorderseite rasch ab. Dahinter stellt sich eine, vor allem im Nordwesten
mit mäßigem, sonst schwachem Gradienten ausgestattete südwestliche Höhenströmung
ein.
Im Bodenfeld zieht die der Kaltfront vorgelagerte Tiefdruckrinne (samt
eingelagerter Konvergenz) rasch über den Norden und Osten Deutschlands hinweg
ostwärts, die Kaltfront greift mittags auf den Nordwesten über. Im Vorfeld der
Rinne kann vor allem im Osten und Süden Deutschlands mit Einstrahlung nochmals
Cape generiert werden (etwa 500 bis an die 1000 J/kg), so dass es dort mit
Rinnenpassage kräftigere Gewitter geben kann, die bei PPW-Werten von über 30,
teils über 35 mm erneut von Starkregen, Hagel und Sturmböen begleitet werden
können. Unwetterpotenzial ist somit, auch, wenn sich die Zellen mit dem etwas
zunehmenden Höhenwind schneller verlagern, erneut zumindest vereinzelt gegeben,
vor allem bzgl. Starkregen und (mit etwas stärkerer hochreichender Scherung und
damit vielleicht auch etwas langlebigeren Strukturen) auch Hagel, eine
großräumige Unwetterlage dürfte aber dennoch nicht ins Haus stehen, zumal die
trogvorderseitigen Hebungsprozesse sich auch im Tagesverlauf abschwächen.
In den Norden und Westen wird rückseitig der Rinne eine deutlich stabilere und
auch etwas kühlere Luftmasse advehiert, die Schauer und Gewitter lassen rasch
nach und die Wolken lockern auf. Die Kaltfront selbst zeichnet sich somit nur
noch durch eine recht geringe Wetterwirksamkeit aus. Ihr folgt erwärmte
subpolare Meeresluft. Bis zum Abend sinkt die Temperatur in 850 hPa auf Werte
zwischen 9 Grad im Nordwesten und 15 Grad im Südosten.
Im Süden und Osten kann sich präfrontal nochmal länger die Sonne durchsetzen, im
Nordwesten lockern die Wolken vor allem nach Kaltfrontpassage wieder auf. Die
Höchsttemperaturen erreichen im Süden und Osten nochmals Werte zwischen 27 und
32 Grad, sonst zwischen 23 und 28 Grad, im Nordseeumfeld wohl kaum mehr über 20
Grad.



Modellvergleich und -einschätzung
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Alle vorliegenden Modelle simulieren im Kurzfristzeitraum ein ähnliches
Szenario. Differenzen gibt es, wie eigentlich immer, bzgl. der simulierten
konvektiven Niederschläge, diese halten sich aber im Rahmen.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Winninghoff