Bei weiterhin geringen Luftdruckgegensätzen setzt sich bis zum Freitag relativ feuchte Warmluft in weiten Teilen Deutschlands durch. Nur in der Südhälfte halten sich gebietsweise zunächst noch trockenere Luftmassen.GEWITTER: In der Nacht zum Freitag nur noch über und an der Nordsee sowie im angrenzenden Binnenland vereinzelte Gewitter. Tagsüber dann im Norden und in der Mitte einzelne Gewitter. Dabei Starkregen zwischen 15 und 25 l/qm binnen kurzer Zeit sowie kleinkörniger Hagel, Hagelansammlungen und steife bis stürmische Böen zwischen 60 und 85 km/h (7-8 Bft). Lokale Unwettergefahr durch heftigen Starkregen mit mehr als 25 l/qm innerhalb kurzer Zeit. Auch in Alpennähe sowie zwischen Südschwarzwald und Allgäu einzelne, teils kräftige Gewitter. In der Nacht zum Samstag aus der Nordhälfte über die Mitte in den Südosten ausgreifend schauerartige Regenfälle mit einzelnen Gewittern. Dabei lokal Starkregen zwischen 15 und 25 l/qm in kurzer Zeit, kleinerer Hagel und einzelne steife Böen um 55 km/h (Bft 7). Punktuell Unwetter bezüglich Starkregens über 25 l/qm in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen, aber sehr unwahrscheinlich. Von der Mosel bis zur Schweizer Grenze meist trocken. Auch von der Ems bis zur Oder rasch nachlassende Schauertätigkeit und zunehmend trocken. NEBEL:In der Nacht zum Freitag im Norden stellenweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. In der Nacht zum Samstag in der Nordosthälfte einzelne Nebelfelder mit Sichtweiten unter 150 m.