Bei schwachen Luftdruckgegensätzen breitet sich feuchte und warme Luft insbesondere im Osten und Südosten aus, während weiter westlich weniger warme Luftmassen wirksam sind. Dabei wird das Wetter zunehmend unbeständig mit der Gefahr schwerer Gewitter ab Montag im Osten und Süden. GEWITTER:In der Nacht zum Montag von Südwesten über die Mitte bis in den Nordosten gebietsweise schauerartig verstärkter Regen. Dabei einzelne kurze Gewitter nicht ausgeschlossen.Am Montagvormittag zunächst nur vereinzelte Gewitter. Ab Mittag zunächst im Südwesten und Westen auflebende Schauer- und Gewittertätigkeit, dabei lokal eng begrenzt auch Starkregen, kleinkörniger Hagel und stürmische Böen. Im Osten und Südosten erst zum späten Nachmittag hin erste Gewitter mit hoher Unwetterwahrscheinlichkeit (großer Hagel, Sturm- oder Orkanböen, Starkregen), bis in die Nacht zum Dienstag andauernd. WIND-/STURMBÖEN:An den Alpen auflebender Föhn. In der kommenden Nacht auf exponierten Gipfeln Sturmböen (Bft 9), vereinzelt auch schwere Sturmböen (Bft 10) aus Süd. In föhnanfälligen Tälern vor allem ausgangs der Nacht steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8) nicht ausgeschlossen.Tagsüber in den Alpen andauernder Föhn. Im Tagesverlauf zudem an der Küstedie eine oder andere steife Böe 7 Bft aus Nordosten.DAUER-/STARKREGEN:Im Schwarzwald ab der kommenden Nacht und auch am Montag schauerartige Regenfälle, vereinzelt gewittrig, dabei in Staulagen gebietsweise mehr als 25 mm in 6 bis 12 Stunden.