DWD Synoptische Übersicht Kurzfrist

31-12-2018 18:30
SXEU31 DWAV 311800
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T K U R Z F R I S T
ausgegeben am Montag, den 31.12.2018 um 18 UTC


Markante Wettererscheinungen:
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Das ist die letzte Synoptische Übersicht Kurzfrist im Jahr 2018. Der Verfasser
und seine KollegInnen bedanken sich bei der treuen, aber auch bei der
sporadischen Leserschaft und wünschen allen einen guten Rutsch sowie ein
gesundes und glückliches neues Jahr mit spannenden Wetterlagen.
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Insgesamt ruhiger Jahreswechsel, trotz im Norden auffrischenden Windes.
Am Dienstag besonders in der Nordosthälfte stark windig bis stürmisch. Zudem in
den nächsten Tagen von Norden her sukzessive kälter und Niederschläge zunehmend
in Schnee übergehend.

Synoptische Entwicklung bis Donnerstag 12 UTC
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Aktuell ... sind es noch wenige Stunden und das Jahr 2018 geht zu Ende. Für
einen Rückblick ist an dieser Stelle zu wenig Zeit und zu wenig Platz, es sei
aber auf das heutige "Thema des Tages" (www.dwd.de) hingewiesen, wo die
persönliche Einschätzung einiger Kolleginnen und Kollegen inclusive Notengebung
nachzulesen ist. Der Verfasser dieses Bulletins kann es relativ kurz machen, "zu
heiß, zu trocken, zu wenig Schnee" - Note 5, setzen.
Nun gut, kommen wir zur aktuellen Lage, die sich derzeit noch als unspektakulär
und relativ langweilig entpuppt, was vor dem Hintergrund der Silvesternacht ja
nichts Schlechtes sein muss. So viel sei hier aber schon verraten: es ist was im
Busche, die atmosphärische "gun becomes loaded" (nicht zu verwechseln mit einer
sommerlichen "Loaded-gun-Gewitterlage"). Heute Abend gestaltet sich die
Wetterlage derart, dass wir nach wie vor auf der Ostflanke eines Höhenrückens
respektive einer abgeschlossenen Höhenantizyklone mit Schwerpunkt über
Westfrankreich liegen. Sie stützt ein umfangreiches Bodenhoch (IGNATIUS), das
weite Teile West- und Südwesteuropas überdeckt und derzeit einen Keil bis zum
nördlichen Balkan ausgefahren hat.
Als Konterpart fungiert ein knackiger KW-Trog über dem Nordmeer, der mit dem
Sturmtief ZEETJE korrespondiert, das wiederum Kurs auf Nordskandinavien nimmt.
Ausgehend von diesem Tief erstreckt sich eine Warmfront bis zur Ostsee sowie
noch etwas darüber hinaus, während die Kaltfront heute Abend über der nördlichen
Nordsee "Dinner for one" schaut. Somit lag und liegt Deutschland noch in einem
breiten, relativ antizyklonal konturierten Warmsektor, in dem sich das Wetter
tagsüber verbreitet grau, teilweise feucht oder nass und ziemlich mild (im
Westen und Nordwesten bis zu 10°C) präsentierte.
In den nächsten Stunden wird es nicht nur lauter und heller auf Deutschlands
Straßen, es kommt ganz allmählich auch etwas Bewegung in die atmosphärischen
Vorgänge. Mit Verlagerung des o.e. Tiefs bei gleichzeitig leichten
Rückzugsgefechten des Hochkeils nimmt der Gradient im Norden sukzessive zu.
Folgerichtig frischt der SW-W-Wind (dreht in den Frühstunden auf NW) zunächst an
der See und im nördlichsten Binnenland, später auch im Norden der Norddeutschen
Tiefebene auf. In Zahlen bedeutet das an der Küste sowie im nördlichen SH Böen
der Stärke 7-8 Bft, exponiert 9 Bft, weiter südlich 7 Bft. Der Brocken und der
Fichtelberg begrüßen das neue Jahr standesgemäß mit Sturmböen 9 Bft, auf dem
Blocksberg stäter sogar 10 bis 11 Bft.
Darüber hinaus gilt es zu konstatieren, dass die Kaltfront in der zweiten
Nachthälfte auf den Norden übergreift und dabei etwas Regen oder Nieselregen
generiert. Gleichzeitig bzw. schon davor hören die schwachen Niederschläge im
Warmsektor auf bzw. ziehen nach Osten ab, am östlichen Alpenrand schneit es
zunächst aber noch oberhalb etwa 700 bis 1000 m. Besonders in der Südwesthälfte
sowie in höheren Lagen muss gebietsweise mit schlechter Sicht, also Nebel
gerechnet werden, wobei der verstärke Feinstaubeintrag ab Mitternacht das
Problem noch verschärft. Weniger problematisch hingegen ist das Thema "Frost und
Glätte", einzig in höheren Lagen sowie teilweise am Alpenrand liegt die
Temperatur im negativen Bereich.


Dienstag ... steht neben Kater, Garmisch und Wiener Neujahrskonzert auch noch
ein Luftmassenwechsel ins Haus, der von Nord nach Süd vonstattengeht, zunächst
aber noch vergleichsweise moderat ausfällt. Hauptdarsteller in diesem Wetterfilm
sind die schon genannten IGNATIUS und ZEETJE (in diesem Zusammenhang sei
erwähnt, dass zu Beginn des neuen Jahres noch die alten Namen aus 2018 gelten;
bei der Vergabe neuer Namen in den nächsten Tagen erfolgt dann der Wechsel auf
"männliche" Tiefs und "weibliche" Hochs). Während sich das Hoch mächtig
aufplustert und weit nach Norden bis zur Dänemarkstraße ausweitet (teils über
1040 hPa), feiert das Sturmtief den Jahresbeginn mit rund 980 hPa Kerndruck über
Finnland. Der korrespondierende KW-Trog schwenkt ebenfalls in Richtung Suomi und
Baltikum, wobei er seine Amplitude stetig vergrößert und schließlich Anschluss
an einen schon vom nahen Osteuropa bis zum östlichen Mittelmeer reichenden
Höhentrog findet. Zwischen dem Trog und dem quasistationären Rücken westlich von
uns beginnt die Höhenströmung kontinuierlich von Nordwest gen Nord aufzusteilen.

Derweil wird die Kaltfront mit dem weiter auffrischenden und auf Nordwest
drehenden Wind nach Süden durchgereicht. Sie überquert etwa zur Mittagszeit die
mittleren Landesteile, erreicht am Nachmittag den Süden, den Alpenrand aber erst
zum Tagesende und somit nach dem Neujahrsspringen. Viel dran ist sowieso nicht
an der Front, zumindest was den Niederschlag angeht. Zeitweise fällt etwas Regen
oder Nieselregen, wobei die Intensität nach Osten hin tendenziell etwas höher
ist als im Westen (was an der leichten dynamischen Unterstützung aus der Höhe
liegt). Unter dem Strich dürften bis zum Abend abgesehen von einigen wenigen
Staulagen kaum mal 5 mm innert 12 h zusammenkommen.
Fast wichtiger als der frontale Niederschlag ist der bevorstehende
Luftmassenwechsel, ersetzt doch die rückseitig einströmende maritime Polarluft
arktischen Ursprungs die zuvor wirksame milde Atlantikbrühe (Rückgang T850 bis
24 UTC auf -4 bis -8°C). Allerdings hält sich die Abkühlung auf irdischem Niveau
zunächst noch sehr in Grenzen, was zum einen der guten Durchmischung, zum
anderen der Tatsache geschuldet ist, dass die Luftmasse vorm Eintreffen ein
ganzes Stück über die vorgelagerte "warme" Nordsee gestrichen ist. So kann die
2m-Temperatur tatsächlich noch mal auf 4 bis 9°C hochgehen, wenn man mal höhere
Berglagen außen vor lässt.
Zurück noch mal zum Niederschlag, wo sich in der postfrontal einströmenden
Polarluft im Zuge zunehmender Labilisierung (allmähliches Einfließen
höhenkälterer Luft) einige Schauer entwickeln. Die Schneefallgrenze sinkt von
Norden her sukzessive ab und liegt am Abend im Norden (wo wahrscheinlich nicht
allzu viele Schauer fallen und wo tagsüber neben dem Alpenrand am ehesten einige
Auflockerungen mit etwas Sonnenschein am Himmel auftauchen) zwischen 0 und 400
m, in der Mitte zwischen 400 und 700 m und im Süden bis zu 1000 m. Besonders in
den Hochlagen der Mittelgebirge kann es bis zum Abend hier und da eine dünne
Neuschneeauflage geben.
Abschließend noch der Wind, der morgen die klare Nummer Eins im Warnmanagement
gibt. Auf NW drehend legt er gegenüber der Nacht nicht nur zu, das Starkwindfeld
breitet sich zudem über die Mitte und den Osten bis in den Südosten aus. Dabei
treten im Binnenland verbreitet Böen 7-8 Bft, im Norden vereinzelt 9 Bft auf.
Die Küste und das Bergland sind mit Stärke 8-10 Bft vertreten, an der Nordsee
ist wahrscheinlich auch die eine oder andere orkanartige Böe 11 Bft
(925-hPa-Winde bis 60 Kt, ausreichend Labilität) am Start (bis Mittwoch deutlich
erhöhte Wasserstände, auch in Elbe, Weser und Ems; siehe dazu www.bsh.de). Böen
11 Bft (evtl. sogar 12 Bft) laden zu einem Neujahrsausflug auf den Brocken und
den Fichtelberg ein.

In der Nacht zum Mittwoch lässt sich Kaltfront auch durch die Alpen nicht
aufhalten und überquert den Hauptkamm bis zum Morgen südwärts. Ansonsten bleibt
alles beim Alten mit dem Hoch/Rücken westlich und dem Tief/Trog ost-nordöstlich
von uns. Dazwischen weht ein lebhafter und stark böiger Wind, der fast überall
auf Nordwest, im Norden sogar teilweise auf Nord dreht. Damit gelangt nun die
polare Kaltluft auf direkterem Weg in den Vorhersageraum, was mit einer weiteren
gesamttroposphärischen Abkühlung einhergeht. Bis Mittwochfrüh sinkt die
850-hPa-Temperatur auf Werte um -7°C in den westlichen und bis zu -11°C in den
nordöstlichen Landesteilen, in 500 hPa auf etwa -25°C an der Grenze zu
Frankreich/Benelux und bis zu -35°C an Oder und Neiße sowie an der Grenze zu
Tschechien/Polen. Auffallend dabei ist die Abtrocknung der Luftmasse im Norden,
was der zunehmend über das skandinavische Festland erfolgenden Anströmung sowie
dem Überqueren der norwegischen Gebirge geschuldet ist. Entsprechend geht die
ohnehin nicht besonders gut ausgeprägte Schauerneigung im Norden gänzlich in die
Knie, nur anfangs sind besonders im Nordosten noch ein paar versprenkelte
Schnee-/Schneeregenschauer unterwegs (=> keine wirkliche Schneedecke,
möglicherweise aber stellenweise gefrierende Nässe).
Anders die Situation in den mittleren und südlichen Landesteilen, wo die
Schneefallgrenze angesichts andauernder KLA auch bis ganz nach unten sinkt.
Allzu viel Schnee fällt im Tiefland und wohl auch im westlichen Bergland nicht
(dort reicht dann häufig eine Glättewarnung oder auch "nichts", da der Schnee
nicht überall liegenbleibt und die Temperatur mit Ausnahme des Berglands
aufgrund zahlreicher Wolken und guter Durchmischung häufig noch knapp über dem
Gefrierpunkt bleibt), dafür können in den süd- und ostdeutschen Mittelgebirgen
durchaus 5 bis 10 cm Neuschnee zusammenkommen. Noch etwas mehr könnte es im Stau
des Erzgebirges (um 10 cm) sowie im Alpenstau geben, wo sogar 10 bis 15 cm
anvisiert sind. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Temperatur in den
Hochlagen in den Frostbereich sinkt, der Schnee dadurch immer trockener wird und
weiterhin ein lebhafter Wind bläst, rückt das Thema "Verwehungen" zusehends in
den Blickpunkt des Warngeschehens. Da das Thema wohl zunächst aber nur Lagen
oberhalb etwa 800 m betrifft, gilt das Prinzip der Einzelfallentscheidung.
Apropos Wind, das der Gradient weiterhin recht scharf ist, bleibt auch der Wind
(mit Ausnahme des Westens und Südwestens) prominent unterwegs. Im Binnenland
bedeutet das Böen 7-8 Bft (auch in Südostbayern), exponiert 9 Bft. An der See
und im höheren Bergland stehen Böen 8-10 Bft, in einigen Kamm- und Gipfellagen
bis 12 Bft auf der Karte. Im Laufe der zweiten Nachthälfte beginnt der Wind dann
von Westen her allmählich an Stärke einzubüßen.

Mittwoch ... erreicht die niedertroposphärische KLA ihren wahrscheinlichen
Höhepunkt (also die Temperaturen ihren Tiefpunkt), in der Westhälfte geht es in
850 hPa runter auf -7 bis -10°C, in der Osthälfte sogar auf -10 bis -13°C. Die
Höhenströmung dreht nun endgültig auf glatt Nord, wobei das "glatt" wörtlich zu
nehmen ist (im Sinne der Krümmung). Das großräumige Trog-Keil-Muster verschiebt
sich geringfügig nach Osten, wodurch das Potenzial von Westen her etwas ansteigt
und die höhenkalte Luft der mittleren Troposphäre langsam nach Osten abgedrängt
wird.
Bodennah legt Hoch IGNATIUS noch etwas an Masse zu, zur Mittagszeit findet man
über Südengland und Wales eine 1045-hPa-Isobare. Auf der anderen Seite büßt das
Tief ZEETJE unweit von Karelien an Substanz ein, am Abend dürfte der Kerndruck
bei 1000 hPa liegen. Da der Druckanstieg im Osten kräftiger als im Westen
ausfällt, fängt der Gradient über dem Vorhersageraum an, allmählich
aufzuweichen. Am sichtbarsten ist das in der Westhälfte, wo der NW-N-Wind
sowieso nicht die ganz große Rolle gespielt hat. Bis zum Nachmittag sollte aber
auch im Bergland sowie an der Nordsee Schluss sein mit warnwürdigen Böen. Anders
sieht es in der Osthälfte aus, wo der Wind zwar ebenfalls abbaut, aber auf
höherem Niveau, so dass bis in den Nachmittag hinein mit Böen 7 Bft, anfangs 8
Bft zu rechnen ist. An der Ostsee sowie im höheren Bergland sind noch Böen 8-9
Bft, auf den "üblichen Verdächtigen" bis 10 Bft am Start.
Wettertechnisch gilt es zu berichten, dass die Zufuhr trockener Kaltluft weitere
Fortschritte macht, was einerseits die Schaueraktivität mehr und mehr in den
Süden und Osten abdrängt und andererseits der Sonne Möglichkeiten eröffnet, sich
mehr oder weniger nachhaltig in Szene zu setzen. Am besten dürfte das im hohen
Norden gelingen, wo der Skandinavienföhn einen nicht unerheblichen Beitrag dazu
leistet. Aber auch im Westen und in der Mitte sowie in den östlichen
Landesteilen stehen die Chancen auf Lücken und sonnige Abschnitte gar nicht mal
so schlecht. Wenig bis keine Hoffnung auf sichtbaren Sonnenschein besteht
unmittelbar am Alpenrand, wo sich die Wolken stauen und weiteren Schnee abladen,
was im Prinzip ja keine ganz so schlechte Nachricht ist (es sei denn, man möchte
gerade an diesem Tag Skifahren, was angesichts schlechter Sicht, starkem bis
stürmischem Wind und deutlich sinkenden Temperaturen nicht unbedingt ein
Vergnügen ist). Weitere 5 bis 10 cm, in exponierten Staulagen um 15 cm werden
bis zum Abend erwartet, rund 5 cm sind es im Stau des Erzgebirges. Ansonsten
hält sich die Neuschneeakkumulation in Grenzen. Oberhalb 600 bis 800 m gilt es
bei leichtem bis mäßigem Dauerfrost weiterhin das Thema "Verwehungen" im Blick
zu haben.
Während das Bergland also komplett in den frostigen Bereich rückt, halten sich
in tiefen Lagen zaghafte (bis 5°C), zwischen Nordsee und Rheinland sowie vom
Rhein-Main-Gebiet bis in den Oberrheingraben sogar mäßige (bis zu 7°C)
Plusgrade.

In der Nacht zum Donnerstag verstärkt sich der Hochdruckeinfluss in Deutschland
noch etwas. Der Gradient wird weiter gekappt, nur auf den Bergen der östlichen
und südöstlichen Mittelgebirge und der Alpen sowie an der vorpommerschen
Ostseeküste treten noch Böen der Stärke 7-8 Bft auf. Nicht nur der Wind, auch
die die Schneefälle und Schneeverwehungen schwächen sich allmählich ab. Vom
Erzgebirge bis zum Bayerischen Wald sowie an den Alpen schneit es zwar noch
weiter, allerdings mit abnehmender Intensität.
Im Norden und in der Mitte setzt WLA ein, die das Hoch umläuft (Klassiker) und
nicht nur dichte Wolken, sondern hier und da auch etwas Niederschlag bringt.
Meist fällt dabei Schnee ohne substanziellen Neuschneezuwachs, Richtung Nordsee
könnte auch die flüssige oder die Mischphase im Spiel sein. Glatt werden kann es
trotzdem, da die Temperatur mit Ausnahme einiger küstennahen Orte (bei
auflandigem Wind) und des äußersten Westens und Nordwestens in den leichten, im
Süden vielfach auch in den mäßigen Frostbereich sinkt.

Donnerstag ... ändert sich nichts Grundlegendes an der GWL. Am Rande des
beständigen Hoch strömt in den Norden und Nordwesten etwas mildere Luft (T850 um
-3°C). Dort, nur marginale Niederschläge fallen teils in flüssiger Form. Dagegen
bleibt es bei den Schauern in der Mitte und im Süden bei Schnee, wovon der
meiste am östlichen Alpenrand fällt (5 bis 10 cm). Größere Auflockerungen sind
am ehesten im Norden und Nordosten zu erwarten. Während sich im Süden und
Südosten verbreitet leichter, im Bergland z.T. mäßiger Dauerfrost einstellt,
liegen die Höchstwerte sonst zwischen 0 und +5°C.


Modellvergleich und -einschätzung
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Die Entwicklung wird von den Modellen sehr ähnlich gesehen. Die 11er-Böen an der
Nordsee morgen Abend werden sehr wahrscheinlich nicht als Unwetterwarnung
bewarnt (markante Warnung bis 10 Bft, "Haken" 11 Bft). Über wahrscheinliche
Schneeverwehungswarnungen (vor allem Erzgebirge und Alpen) muss man sich morgen
noch mal etwas genauer unterhalten.


Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Jens Hoffmann