Deutschlandvorhersage heute

11-06-2016 00:40

In der Nacht keine Warnungen. Ab Samstagfrüh von Südwesten aufkommender Regen, der vor allem am Tage auch schauerartig verstärkt und teils gewittrig ist.

In der Nacht zum Samstag halten sich anfangs meist nur lockere Wolkenfelder, lediglich von der Nordsee her ist bereits dichtere Bewölkung nach Nordwesten gezogen. Später verdichten sich die Wolken von Süden und Westen her in weiten Teilen des Landes, nur im Nordosten bleibt es meist gering bewölkt. Ausgangs der Nacht setzt im Südwesten Baden-Württembergs Regen ein, auch im Münsterland sind ein paar Tropfen nicht ausgeschlossen. Sonst bleibt es meist trocken. Die Luft kühlt auf 13 Grad im Westen und Südwesten und bis 5 Grad bei klarem Himmel im Nordosten ab. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen, im Nordosten anfangs noch mäßig aus Nord mit frischen Böen an der Ostseeküste. Am Samstag zeigt sich bei nur lockeren Wolkenfeldern nordöstlich einer Linie Wesermündung-Lausitz häufig die Sonne. Daran schließt sich ein Streifen der mittleren Landesteile an, in dem wechselnde bis starke Bewölkung vorherrscht, es aber noch trocken bleibt. Südlich einer Linie Eifel - Vogtland fallen aus dichten Wolken schauerartig verstärkte Regenfälle, vereinzelt sind auch Blitz und Donner dabei. Vor allem vom Schwarzwald bis zum Alpenrand muss mit langanhaltendem Niederschlag oder Starkregenphasen gerechnet werden. Die Luft erwärmt sich auf 17 bis 22 Grad. Der Wind weht abseits von Schauern schwach aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Sonntag fällt aus dichter Bewölkung im Süden und in Teilen der Mitte sowie im Nordwesten gebietsweise Regen. Speziell im Süden ist auch noch mit länger anhaltendem Regen oder kurzzeitigem Starkregen zu rechnen. Im restlichen Norddeutschen Tiefland bleibt es überwiegend trocken, aber auch dort verdichten sich die Wolken allmählich. Die Temperaturen sinken auf 14 bis 7 Grad ab.