Am Donnerstag ist es im Süden stark bewölkt und es kommt weiterhin zu Regen, in höheren Lagen zu Schneefall. An den Alpen kann es 10 cm Neuschnee geben. In der Mitte und im Norden wechseln sich sonnige Abschnitte mit Regen-, Schnee- und Graupelschauern ab, auch einzelne kurze Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Nur ganz im Osten bleibt es noch überwiegend trocken. Die Temperaturen steigen auf 5 bis 8 Grad, im Bergland 0 bis 4 Grad. Im Süden schwachwindig, sonst schwacher bis mäßiger, teils stark böiger Südwestwind, im höheren Bergland sowie an der Nordseeküste stürmische Böen, im Harz schwere Sturmböen.In der Nacht zum Freitag ist es wechselnd bis stark bewölkt, dabei treten gebietsweise schauerartige Niederschläge auf, die zum Teil bis in tiefe Lagen als Schnee fallen können. Bei Tiefsttemperaturen zwischen +3 und -3 Grad muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden. Dabei weht ein schwacher Wind aus Südwest, nur an der Küste und im höheren Bergland anfangs noch stürmisch.