Deutschlandvorhersage Übermorgen

13-01-2018 16:40

Am Montag zeigt sich im Osten und Süden gebietsweise längere Zeit die Sonne und es bleibt trocken. Sonst zieht von Westen starke Bewölkung auf und am Abend beginnt es im Nordwesten und Westen zu regnen. Im Bergland oberhalb von etwa 700 m fällt dort Schnee. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 0 und 4, in der Westhälfte zwischen 3 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland frisch und in Böen stark, ab Mittag in Gipfellagen, in exponierten Lagen des Westens und an der Küste stürmisch aus Südwest bis Süd. In der Nacht zum Dienstag breitet sich der Regen auch in den Südosten und Osten aus. Im Nordosten ist er anfangs auch mit Schnee vermischt. Dort und auch im Südosten besteht Glättegefahr. In den zentralen und östlichen Mittelgebirgen fällt oberhalb von 600 m Schnee. In den Kammlagen kann es mehr als 10 cm Neuschnee geben. Im Westen können nachfolgend Schauer und einzelne kurze Gewitter auftreten. Die Temperaturen sinken auf +2 bis -4 Grad, wobei es an den Alpen am kältesten wird. Im Nordwesten und Westen bleibt es mit 5 bis 1 Grad weitgehend frostfrei. Es weht ein mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen, im Bergland gibt es Sturmböen oder schwere Sturmböen.