Letzte Aktualisierung: 10.01.2018, 12.09 Uhr

Am Rande einer Hochdruckzone, die von Südskandinavien bis Osteuropa reicht, gelangt zunächst kalte Festlandsluft in den Norden unseres Landes. Die mildere und feuchte Luft über der Mitte und dem Süden breitet sich wieder etwas nordwärts aus und setzt sich zögernd auch in Norddeutschland durch. Mit örtlichem Nebel muss anfangs noch in Teilen des Südostens und auch in einigen Regionen Nordostdeutschlands gerechnet werden. Dieser löst sich nur sehr zögernd auf und ist dann nicht mehr warnrelevant.Im Norden und Nordosten ist hingegen kaum noch Glätte zu erwarten, so dass dort entsprechende Warnungen nicht mehr erforderlich sind. In der Nacht zum Donnerstag überwiegt im Süden und Osten aufgelockerte Bewölkung, teilweise klart es auf und die Temperatur geht gebietsweise in den leichten Frostbereich zurück, an den Alpen kühlt es örtlich unter -5 Grad ab. Dazu bildet sich gebietsweise Nebel, örtlich kann es durch Reif glatt werden.Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit für Frost und Nebel gering.Donnerstagfrüh und am Vormittag lösen sich Nebel und Hochnebel nur sehr zögernd auf, wodurch noch gebietsweise Glättegefahr besteht. Höhere Lagen sind zudem vielfach in Wolken. Ansonsten sind wahrscheinlich keine warnrelevanten Wettererscheinungen zu erwarten.