Letzte Aktualisierung: 10.01.2018, 06.26 Uhr

Am Rande einer Hochdruckzone, die von Südskandinavien bis Osteuropa reicht, gelangt zunächst kalte und trockene Festlandsluft in den Norden unseres Landes. Die mildere und feuchte Luft über der Mitte und dem Süden breitet sich wieder etwas nordwärts aus. Heute früh fällt im Nordosten leichter Regen, der auf teils gefrorenen Böden zu örtlichem Glatteis führen kann. Auch sonst ist im Norden vereinzelte Glätte möglich.Mit leichtem Frost und vereinzelter Glätte muss auch in Teilen des Südens gerechnet werden. Zudem kann dort stellenweise Nebel auftreten. Da der Wind aus Südost bis Süd nachgelassen hat, sind keine Warnungen mehr nötig.Auch im Tagesverlauf regnet es im Norden und Nordosten stellenweise noch leicht, wodurch anfangs dort, wo der Boden noch gefroren ist, eine geringe Glättegefahr besteht. In Teilen der Mitte und im Süden gibt es streckenweise Nebel, der sich bis Mittag auflöst oder zumindest dann nicht mehr warnrelevant ist. Meist ist der Wind schwach, lediglich auf exponierten Berggipfeln treten letzte starke Böen Bft 7 auf.In der Nacht zum Donnerstag überwiegt im Süden und Osten aufgelockerte Bewölkung, teilweise klart es auf und die Temperatur geht gebietsweise in den leichten Frostbereich zurück, an den Alpen kühlt es örtlich unter -5 Grad ab. Dazu bildet sich gebietsweise Nebel, örtlich kann es durch Reif glatt werden.Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit für Frost und Nebel gering.