Wetterlage

09-01-2018 20:40

Letzte Aktualisierung: 09.01.2018, 20.59 Uhr

Am Rande einer Hochdruckzone, die von Südskandinavien bis Osteuropa reicht, gelangt zunächst kalte und trockene Festlandsluft in den Norden unseres Landes. Die mildere und feuchte Luft über der Mitte und dem Süden breitet sich zusehends auch in den Norden aus. Nachts breitet sich leichter Regen oder Sprühregen auf den Norden aus, der auf teils gefrorenen Böden zu örtlichem Glatteis führen kann.Mit leichtem Frost muss vor allem südlich der Donau bei längerem Aufklaren gerechnet werden. Zudem können dort stellenweise Nebel und Glätte auftreten. Der Wind aus Südost bis Süd lässt weiter nach. Nur in exponierten Küsten- und Gipfellagen des Berglandes gibt es starke bis stürmische Böen (Bft 7, 8), die aber kaum mehr warnwürdig sind.Am Mittwochvormittag fällt im Norden und Nordosten stellenweise leichter Regen, wodurch anfangs dort, wo der Boden noch gefroren sein sollte, eine leichte Glättegefahr besteht. In Teilen der Mitte und im Süden gibt es streckenweise Nebel, der sich bis Mittag auflöst oder zumindest dann nicht mehr warnrelevant ist. Meist ist der Wind schwach, lediglich auf exponierten Berggipfeln treten letzte starke Böen Bft 7 auftreten.