Letzte Aktualisierung: 18.05.2016, 06.27 Uhr

Ein Zwischenhoch zieht über Deutschland nach Osten. Dabei gelangt von Südwesten her wieder etwas wärmere Luft zu uns. In der Nacht zum Donnerstag greift von Westen her der Ausläufer eines zur Nordsee ziehenden Tiefs über.Heute früh ist im Südosten örtlich Bodenfrost bis -2 Grad möglich. Tagsüber sind zunächst keine wetterbedingten Gefahren zu erwarten.Dabei scheint zwischen meist lockeren Wolkenfeldern zeitweise die Sonne und es wird deutlich wärmer als am Dienstag. Erst gegen Abend muss im äußersten Westen mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Dann nimmt auch der Wind zu mit steifen Böen besonders in höheren Lagen. In Gewitternähe sind dann stürmische Böen möglich.In der Nacht zum Donnerstag kommen die schauerartigen und anfangs örtlich gewittrigen Regenfälle von Westen her weiter ins Land voran. Sie erreichen am Morgen das Münsterland, Thüringen und Bayern. Im Westen lockert die Bewölkung dann bereits wieder auf.In exponierten Hochlagen des Südschwarzwaldes frischt der Südwestwind stürmisch auf. Im Bereich des südlichen Schwarzwaldes und des Hochrheins sind lokal 12stündige Regenmengen um 20 Liter pro Quadratmeter möglich.