Deutschlandvorhersage heute

05-01-2018 23:40

Im Süden noch regnerisch, aber Entspannung der Dauerregen und Tauwetterlage.

In der Nacht zum Samstag bleibt es häufig stark bewölkt. Vor allem im Süden fällt - abgesehen von den Alpen - zeitweise Regen, der sich allmählich in den Südwesten zurückzieht. Über die Nordhälfte ziehen von West nach Ost Schauer hinweg. Ansonsten ist es länger trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 1 Grad. Im nördlichen Schleswig-Holstein und in den Alpentälern kann es leichten Frost geben. Der Wind schwächt sich spürbar ab und weht meist nur noch schwach um Süd, in Küstennähe aus Nord bis Nordost. Am Samstag ist es von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen über die Mitte hinweg bis nach Sachsen stark bewölkt oder bedeckt und es regnet längere Zeit. Etwa südlich des Mains bleibt es weitgehend trocken und Richtung Alpen auch länger sonnig. Im Norden treten bei wechselnder bis starker Bewölkung vereinzelt kurze Regen- oder Schneeschauer auf. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 2 Grad im Norden Schleswig-Holsteins und bis zu 13 Grad an den Alpen. Es weht ein überwiegend schwacher bis mäßiger Wind aus Ost bis Nordost mit einzelnen starken Böen im höheren Bergland. Auf Alpengipfeln herrscht Föhn mit Sturmböen aus Süd. In der Nacht zum Sonntag ist es an den Küsten und an den Alpen aufgelockert, teils gering bewölkt. Sonst ist es oft stark bewölkt, und in einem breiten Streifen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bis nach Sachsen und Brandenburg kommt es zu Niederschlägen. Im Bergland und im nördlichen Bereich des Niederschlagsbandes kann dabei Schnee fallen. Zum Teil sinkt die Schneefallgrenze bis in tiefe Lagen ab. Örtlich kann sich Nebel bilden. Im Norden geht die Temperatur auf +1 bis -3, in der Mitte und im Süden auf 5 bis 0 Grad, in den Alpentälern bis -3 Grad zurück. Dabei besteht verbreitet Glättegefahr.