Deutschlandvorhersage heute

25-12-2017 23:40

An der See stürmische Böen. Auf Berggipfeln Sturmböen. Im Süden Frost, Nebel und Glättegefahr. Am Dienstag generell auffrischender Wind, Sturmböen im Bergland und an der See.

In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden und in Teilen der Mitte dicht bewölkt mit etwas Sprühregen an den Küsten. Ausgangs der Nacht kommt im Westen Regen auf. Nach Süden und Osten hin ist der Himmel klar. Dort kann sich teils dichter Nebel bilden. In Nebelgebieten besteht Glättegefahr durch Reif. Die Tiefstwerte liegen im Norden und Westen zwischen 6 und 3 Grad, im Osten und Süden zwischen 4 und -2 Grad. Bei klarem Himmel gibt es südlich der Donau Tiefstwerte zwischen -1 und -6 Grad, in einzelnen Alpentälern auch noch darunter. Der auf südliche Richtungen drehende Wind frischt auf und weht vor allem an der Nordsee und im Bergland stark bis stürmisch. Im Westen sind ausgangs der Nacht auch bis in tiefe Lagen Windböen und einzelne stürmische Böen möglich, in höheren Lagen gibt es dann Sturmböen, auf dem Brocken Orkanböen. Dienstagfrüh und am Vormittag breiten sich dichte Wolken mit Regen von Westen und Nordwesten bis zur Mitte aus, während nach Osten und Südosten es bis zum Abend häufig trocken bleibt, am bayerischen Alpenrand ist es länger sonnig. Am Nachmittag greift Regen weiter ost- und noch ein wenig südwärts über. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, im Osten und am Oberrhein zum Teil noch etwas darüber. Der Süd- bis Südwestwind frischt abgesehen vom Südosten überall stark böig auf, vor allem im Westen und Nordwesten kann es stürmische Böen geben. Im Bergland und an der See gibt es Sturmböen und einzelne schwere Sturmböen, auf dem Brocken und im Hochschwarzwald auch orkanartige Böen. In der Nacht zum Mittwoch klingt der Regen zunächst meist ab, sodass es vielerorts trocken bleibt. Erst ausgangs der Nacht kommt im äußersten Westen neuer Regen auf. Bei wechselnder Bewölkung sinkt die Temperatur nördlich der Donau auf 5 bis 0 Grad, sonst sowie im Bergland auf 1 bis -5 Grad. Der Südwestwind schwächt sich deutlich ab, weht aber noch an der See und im höheren Bergland stürmisch und dreht zum Morgen auf Süd bis Südost.