Wetterlage

17-10-2017 04:40

Letzte Aktualisierung: 17.10.2017, 06.29 Uhr

Deutschland gerät an den Rand des sich nach Südosteuropa verlagernden Hochdruckgebietes. In den Norden dringt eine schwache Kaltfront ein. Ihr folgt kühlere Meeresluft, während ansonsten die Zufuhr warmer Luftmassen aus Südwesteuropa andauert. Zunächst muss gebietsweise mit Nebel und Sichtweiten unter 150 m gerechnet werden. Im Nordwesten ziehen Wolkenfelder auf, die aber keinen Regen bringen.Dabei nimmt der Südwestwind dort etwas zu. Ganz im Norden kann es zu steifen Böen um 55 km/h (Bft 7), an der nordfriesischen Küste auch zu stürmischen Böen kommen.Tagsüber gibt es im Nordwesten und im Norden Wolkenfelder. Es bleibt trocken. Sonst scheint nach teils zögernder Nebelauflösung meist die Sonne.Im äußersten Norden treten Böen bis Bft 7 auf und an der Nordfriesischen Küsten sind stürmische Böen nicht ganz auszuschließen.In der Nacht zu Mittwoch lässt der Wind auch im Norden wieder nach. In der zweiten Nachthälfte sind keine Windwarnungen mehr nötig. Im Süden und in der Mitte bilden sich verbreitet Nebelfelder.