Letzte Aktualisierung: 09.10.2017, 20.22 Uhr

In einer westlichen Strömung überqueren uns Tiefausläufer, die wieder etwas mildere, aber weiter deuchte Luft nach Mitteleuropa führen. Ganz im Südwesten setzt sich Hochdruckeinfluss etwas stärker in Szene. In der Nacht zum Dienstag fällt im Norden und der Mitte gebietsweise Regen, im Süden lockert die Wolkendecke teilweise auf und es bildet sich örtlich dichter Nebel. Auch in Vorpommern bleibt es meist trocken, dort besteht bei größeren Auflockerungen vereinzelt die Gefahr von leichtem Frost in Bodennähe.Dienstagfrüh und am Vormittag lösen sich örtliche Nebelfelder alsbald auf. Im Nordwesten und im Norden frischt der Wind im Tagesverlauf auf, so dass an der Nordsee, nachmittags auch an der Ostsee Windböen Bft 7 aus West bis Südwest zu erwarten sind. Auf höheren Berggipfeln vor allem der nördlichen Mittelgebirge können stürmische Böen Bft 8 nicht ausgeschlossen werden. Im größten Teil Deutschlands sind keine warnrelevanten Wetterereignisse zu erwarten.