Letzte Aktualisierung: 30.09.2017, 19.32 Uhr

Deutschland liegt am Rande eines Hochs über Nordosteuropa. Die Ausläufer eines Tiefs bei Island haben auf die Mitte Deutschlands übergegriffen und kommen zögernd ostwärts voran.In der Nacht zum Sonntag kommen die Schauer und Gewitter bzw. die schauerartigen Regenfälle aus der Mitte zögernd ostwärts voran, dabei kann kleinräumig vor allem anfangs noch Starkregen und kleinkörniger Hagel auftreten. Die Wahrscheinlichkeit dafür nimmt aber ab. In der zweiten Nachthälfte tritt lokal vom westlichen Mecklenburg bis nach Bayern noch Starkregen mit geringer Wahrscheinlichkeit auf, die Gewitter lassen dann nach. Von Vorpommern bis zum Erzgebirge bleibt es meist trocken. Im Westen lockert die Bewölkung im Laufe der Nacht wieder auf. Dort kann sich örtlich Nebel bilden.Am Sonntag regnet es im Osten noch zeitweise leicht. Nach Westen hin zeigt sich zeitweise die Sonne. Gegen Abend nimmt die Bewölkung im Westen und Nordwesten wieder zu, es bleibt aber noch trocken. An der Nordsee können mit Herannahen eines neuen Tiefs erste starke Böen Bft 7 aufkommen.