Wetterlage

19-09-2017 04:40

Letzte Aktualisierung: 19.09.2017, 05.55 Uhr

Im Bereich des besonders in höheren Schichten der Troposphäre ausgeprägten Tiefs über Mitteleuropa ist weiter die eingeströmte kühle Meeresluft wetterbestimmend.Heute Früh gibt es im Westen und Südwesten Schauer, Gewitter sind nicht komplett ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich.Am Alpenrand fällt zeit- und gebietsweise Regen, wobei die Schneefallgrenze auf etwa 1500 m sinkt. Ansonsten ist es aufgelockert, gebietsweise auch gering bewölkt, wobei es örtlich dichten Nebel gibt. Die Minima liegen zwischen 11 und 2 Grad, bei längerem Aufklaren kann es in einigen Mulden und Senken Bodenfrost geben.Tagsüber entwickeln sich bevorzugt im Südwesten, in den mittleren Landesteilen und Richtung Nordsee erneut Schauer und auch vereinzelte Gewitter, lokal eng begrenzt mit Graupel bzw. kleinkörnigem Hagel und ganz vereinzelt auch mit Starkregen. Ganz im Süden ist es stark bewölkt und im Alpenraum intensivieren sich die Niederschläge. Etwa vom Werdenfelser Land an ostwärts fallen in Staulagen bis Mittwochfrüh 30 bis 50 mm Regen. Die Schneefallgrenze schwankt um 1500 m.Nach Osten und Nordosten zu gibt es nur vereinzelt Schauer, die Wahrscheinlichkeit für Gewitter ist dort nur sehr gering.In der Nacht zum Mittwoch regnet es an den Alpen weiterhin teils länger anhaltend, wobei die Schneefallgrenze örtlich bis auf etwa 1200 m sinkt. Ansonsten klingen eventuelle Schauer und Gewitter - mit Ausnahme der Küstenregionen - ab und die Wolken lockern auf, teilweise klart es auf. Dann kann sich örtlich Nebel bilden.