Letzte Aktualisierung: 18.09.2017, 13.53 Uhr

Im Bereich des besonders in höheren Schichten der Troposphäre ausgeprägten Tiefs mit Kern über Holland ist weiter die eingeströmte kühle Meeresluft wetterbestimmend.Heute Nachmittag muss wieder mit der Neubildung von Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden, die isoliert mit kleinkörnigem Hagel oder Starkregen einhergehen können. Die größte Gewittergefahr gibt es dabei in Nordwestdeutschland und im nördlichen NRW. Dazwischen kommt es aber vor allem im Osten und Nordosten auch zu sonnigen Abschnitten.Es bleibt recht kühl mit Höchstwerten zwischen 10 Grad im Alpenraum und 18 Grad an der Oder. In der Nacht zum Dienstag bildet sich bei allmählich auflockernder Bewölkung wieder Nebel. Im Nordseeumfeld gibt es noch Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Am Alpenrand fällt Regen, der dort oberhalb von 1500 m in Schnee übergeht. Sonst ist es meist trocken. Die Minima liegen zwischen 11 und 2 Grad.Am Dienstag scheint nach Nebelauflösung zunächst vor allem nach Norden hin die Sonne. Etwa ab Mittag bilden sich besonders im Süden einzelne Schauer oder Gewitter. Dabei ist Starkregen gering wahrscheinlich. Ganz im süden ist es stark bewölkt und im Alpenraum gibt es Dauerregen mit Regenmengen zwischen 30 und 50 mm bis Mittwochfrüh.