Letzte Aktualisierung: 05.09.2017, 15.34 Uhr

Vorübergehend gelangt warme Luft nach Deutschland. Der Hochdruckeinfluss schwächt sich aber schon wieder ab und von Westen her greifen Tiefausläufer über, die ab Mittwoch kühlere Meeresluft zu uns lenken. Heute Nachmittag sind keine Warnungen nötig. In der Nacht zu Mittwoch breiten sich meist leichte, teils schauerartige Regenfälle über uns nach Osten aus. Vor allem im Norden können einzelne Gewitter eingelagert sein. Der Südwestwind nimmt zu und vor allem in Gipfellagen und an der Nordsee kann es starke Windböen (Bft 7) geben.Am Mittwoch ist es im Norden und Nordosten häufig stark bewölkt mit schauerartigem Regen und örtlichen Gewittern mit Starkregen sowie starken bis stürmischen Böen. Im Osten und Südosten sind im Tagesverlauf ebenfalls einzelne Schauer und Gewitter mit ähnlichen Begleiterscheinungen zu erwarten. Darüber hinaus frischt der Wind auf. Aus westlichen Richtungen sind an der Nordsee und im Bergland starke, exponiert stürmische Böen zu erwarten. Auf einigen Gipfeln kann es auch Sturmböen geben. In der Nordhälfte sind einzelne starke Böen auch im Flachland, bzw. in tiefen Lagen nicht ausgeschlossen.