Am Alpenrand anfangs noch Dauerregen, vormittags nachlassend. Ansonsten im Tagesverlauf einzelne Schauer und Gewitter.

Heute Früh regnet es an den Alpen und im Vorland zeitweise, ab dem Werdenfelser Land ostwärts in Staulagen auch länger anhaltend und ergiebig. Bis etwa 1800 m herab fällt Schnee. Sonst ist es, außer im Südosten, vielerorts gering bewölkt oder klar, Schauer gibt es kaum, gebietsweise aber Nebel. Dabei liegen die Frühwerte zwischen 10 und 4 Grad, in geschützten Lagen ist bei klarem Himmel Frost in Bodennähe möglich. Auf den Inseln bleibt es milder. Tagsüber zeigt sich die Sonne im Norden und Nordwesten häufiger und dort gibt es kaum Schauer. Sonst entwickeln sich im Tagesverlauf erneut Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter, Richtung Alpen bleibt es überwiegend bewölkt mit häufigeren Schauern. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 21 Grad, an den Alpen etwas darunter. In der Nacht zum Montag klingen die Niederschläge rasch ab und vielerorts ist es gering bewölkt. Dabei kann sich gebietsweise Nebel bilden. Bei schwachem Wind aus unterschiedlichen Richtungen geht die Temperatur auf 9 bis 3 Grad zurück, örtlich gibt es Bodenfrost. Entlang der Küsten bleibt es etwas milder.