Letzte Aktualisierung: 15.08.2017, 22.09 Uhr

Von West nach Ost überqueren teils linienhaft organisierte Gewitterlinien das Vorhersagegebiet.der Nacht zum Mittwoch greifen Gewitter von der Mitte auf den Osten über, die mit Starkregen bis 25 mm (Liter pro Quadratmeter) in einer Stunde bzw. in kurzer Zeit, kleinem Hagel und Sturmböen verbunden sein können. Vor allem in der ersten Nachthälfte sind lokal weiterhin Unwetter möglich, wenn auch nur wenig wahrscheinlich, die heftigen Starkregen um 30 mm, größeren Hagel und schwere Sturmböen bringen können. Im Laufe der Nacht lässt die Intensität dieser Gewitter bei weiterer Ostverlagerung aber allmählich nach. Im Westen Deutschlands ziehen dagegen von Frankreich her nochmals Gewitter auf. Diese sind insgesamt etwas schwächer einzustufen, wenngleich auch dort Starkregen bis 25 mm (Liter pro Quadratmeter), kleiner Hagel und Sturmböen auftreten können. Unwetter sind nicht gänzlich ausgeschlossen, aber nur wenig wahrscheinlich.Am Mittwochmorgen regnet es im Osten und Süden noch schauerartig, wobei einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Am Nachmittag nimmt die Gewittertätigkeit wieder zu, wobei einerseits die Gebiete von der Lausitz bis zum Erzgebirge, andererseits der Osten und Süden Bayerns betroffen sein werden. Erneut muss dabei mit Starkregen bis 25 mm (Liter pro Quadratmeter) in einer Stunde bzw. in kurzer Zeit, kleinem Hagel und Sturmböen gerechnet werden. In der Nacht zu Donnerstag klingen auch die letzten Gewitter im Südosten ab. Dann ist es allgemein trocken, zum Morgen kann sich gebietsweise Nebel bilden.