Letzte Aktualisierung: 07.08.2017, 20.45 Uhr

AM Rande eines Hochs über Polen und den Baltischen Staaten strömt von Südosten her allmählich wieder wärmere Luft zu uns. Am Dienstag erreichen uns von Frankreich her Tiefausläufer, die feuchtwarme Luft heranführen.Bis weit nach Mitternacht hinein gibt es voraussichtlich keine signifikanten Wettererscheinungen. In der zweiten Nachthälfte ziehen von Frankreich her dichtere Wolken auf, die im Südwesten etwas Regen oder einzelne Schauer, vereinzelt auch Gewitter, lokal eng begrenzt mit Starkregen bringen können. Entsprechende Warnungen werden zeitnah ausgegeben.Am Dienstag weiten sich die Schauer und Gewitter allmählich nach Norden und Osten aus und verstärken sich vor allem in der zweiten Tageshälfte. Vor allem nachmittags und abends kann es im Westen und Nordwesten sowie in den mittleren Landesteilen lokal eng begrenzt Starkregen, kleinkörnigen Hagel und Sturmböen geben.Deutlich heftiger sind dann die Gewitter. Die sich über dem Südosten Deutschlands entwickeln. Vor allem im südöstlichen Baden-Württemberg sowie im südlichen und mittleren Bayern kann es lokal eng begrenzt und vereinzelt auch unwetterartige Begleiterscheinungen mit Starkregen um 30 mm in kurzer Zeit, Hagel um 3 cm Korngröße und Böen über 100 km/h geben. In der ersten Nachthälfte klingen dann die Gewitter meist ab.