Letzte Aktualisierung: 12.04.2016, 22.58 Uhr

Deutschland liegt zwischen einem umfangreichen Tief über dem nahen  Ostatlantik und hohem Luftdruck über Nordeuropa. Dabei strömt von Südwesten milde und wolkenreiche Meeresluft zu uns, kühlere Luft hält sich aber weiter im äußersten Nordosten. In der Nacht zu Mittwoch kommt die mildere Luft aus Südwesten etwa bis zur Elbe und zur Spree nordostwärts voran. Dann sind mit Ausnahme des äußersten Nordostens lokale Schauer und Gewitter möglich. Starkregen um 15 mm in kurzer Zeit und stürmische Böen sind als Begleiterscheinungen nicht ausgeschlossen. Im Laufe der Nacht beginnt es von Südwesten zu regnen, auch dort sind einzelne Gewitter möglich. Bei längeren Auflockerungen bildet sich gebietsweise Nebel.Am Mittwoch breiten sich schauerartige Regenfälle über den Süden, zum Teil auch über die Mitte nach Osten bis Nordosten aus, im Tagesverlauf sind auch wieder Gewitter mit dabei. Auch im Norden entwickeln sich Schauer und lokale Gewitter. Bei den Gewittern sind Starkregen, kleiner Hagel und teilweise stürmische Böen zu erwarten. Starkregen sollte vor allem im Nordosten und im Süden möglich sein.