Letzte Aktualisierung: 30.07.2017, 15.55 Uhr

Von Südwesten her gelangt sehr warme bis heiße und auch recht feuchte Luft mit hohem Gewitterpotenzial in den Süden und Osten Deutschlands, während der Westen im Einflussbereich stabilerer Luftmassen verbleibt.Der Wind frischt im Westen und Nordwesten sowie in der Mitte weiterhin stark auf und es gibt steife Böen (Bft 7), auf exponierten Bergen auch stürmische Böen (Bft 8) aus Südwest. Abends schwächt sich dieser allmählich ab.Nachmittags ziehen in den Südwesten von Frankreich her teils kräftige Gewitter. Am späten Nachmittag und Abend ist dann schließlich auch an den Alpen mit Gewittern zu rechnen. Dabei besteht Unwettergefahr durch heftigen Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Auch im Osten und Nordosten gibt es örtlich kräftige Gewitter, lokal mit Unwettergefahr.In den Westen und Nordwesten ziehen Schauer und vereinzelt Gewitter.In der Nacht zum Montag dauert die Unwettergefahr im Süden und speziell im Südosten während der ersten Nachthälfte an und klingt erst nach und nach von Westen her ab. In der Folge bilden sich im Süden, der Mitte und dem Osten weitere Gewitter mit Starkregen und Sturmböen.Im Norden und Westen lässt der Wind weiter nach, dann verläuft die Nacht dort überwiegend ruhig und warnfrei.