Letzte Aktualisierung: 11.04.2016, 12.14 Uhr

Deutschland liegt im Bereich schwacher Luftdruckgegensätze. Dabei kann sich die eingeflossene kühle Meeresluft tagsüber allmählich erwärmen.Am Abend greift ein Tief westlich der Biskaya auf den Südwesten Deutschlands über.Heute scheint im Westen und Süden zunächst noch vielerorts die Sonne und es bleibt trocken. Nachmittags und abends kann es im äußersten Westen und Südwesten sowie an den Alpen einzelne Schauer und Gewitter geben.In die Osthälfte gelangen dichte Wolkenfelder, die sich allmählich nordwestwärts ausweiten. Dabei kann es vor allem im östlichen Bergland Sichtbehinderungen durch aufliegende Wolkenfelder geben.Der Wind lebt vor allem im Küstenbereich aus Ost auf. Vor allem im Nordseeumfeld gibt es nachmittags und abends einzelne starke Böen (Bft. 7).In der Nacht zum Dienstag weiten sich die Schauer und einzelnen Gewitter noch etwas nach Nordosten - etwa bis zu einer Linie Emsland - Südostbayern - aus. Auch im Norden fällt zeitweise leichter Regen mit allerdings nur geringen Mengen.Der Wind an den Küsten nimmt im Laufe der Nacht allmählich wieder ab.Ansonsten ist nicht mit warnrelevanten Wettererscheinungen zu rechnen.Am Dienstag lebt im Tagesverlauf vor allem im Süden und Westen die Schauer- und Gewittertätigkeit wieder auf. Dabei kann es lokal eng begrenzt auch Starkregen und starke bis stürmische Böen geben.Die Schauer und Gewitter weiten sich im Tagesverlauf allmählich auch auf die mittleren und nordwestlichen Landesteile aus. Nordöstlich der Elbe ist dagegen nicht mit Gewittern zu rechnen.