Wetterlage

13-07-2017 19:40

Letzte Aktualisierung: 13.07.2017, 20.59 Uhr

Die vor allem in den Norden und in die Mitte eingeflossene kühle Meeresluft liegt unter Zwischenhocheinfluss. Am Freitag machen sich zunächst im Süden, später auch im Nordwesten bereits die nächsten Tiefausläufer bemerkbar. In der ersten Nachthälfte sind zunächst keine Warnungen zu erwarten. In der zweiten Nachthälfte greifen aus der Schweiz und von Nordostfrankreich her schauerartige Regenfälle und einzelne Gewitter auf den äußersten Süden und Südwesten Deutschlands über. Dabei ist lokaler Starkregen nicht ausgeschlossen.Am Freitag breiten sich Schauer und Gewitter noch weiter bis zur Donau, vereinzelt auch noch etwas darüber aus. Räumlich eng begrenzt besteht weiterhin Starkregengefahr, aber auch steife bis stürmische Böen (7 bis 8 Bft) sowie Hagel sind nicht ausgeschlossen. Am Nachmittag und Abend kommt es auch im Westen und Nordwesten - grob zwischen Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein - zu schauerartigen Regenfällen mit Gewittern. Dort geht die Hauptgefahr von stürmischen Böen um 65 km/h (8 Bft) aus.Im großen Rest des Landes entwickeln sich nur vereinzelte Schauer. Gewitter sind nur mit geringer Wahrscheinlichkeit zu erwarten. In der Nacht zum Samstag lösen sich die Gewitter rasch auf.