Letzte Aktualisierung: 10.07.2017, 20.57 Uhr

Bei schwachen Luftdruckgegensätzen bestimmen feuchte und warme Luftmassen das Wetter in der Mitte und im Süden Deutschlands, während sich der Norden im Einflussbereich trockenerer Luftmassen befindet. In der Nacht zum Dienstag ziehen von Südwesten und Süden neue Gewitter auf, die bezüglich Starkregen auch Unwetterpotential besitzen. Diese verlagern sich bis zum Morgen über die Mitte langsam in die östlichen Landesteile. Es kann Starkregen zwischen 15 und 25 l/qm geben, lokal eng begrenzt sind auch um 30 l/qm möglich. Zudem kann es kleinen Hagel und starke bis stürmische Böen geben. Auch im Rest des Landes muss bei wechselnder, mitunter auch starker Bewölkung noch mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden. Dabei kann es Starkregen über 15 l/qm geben. Am Dienstag können sich im Nordosten noch einmal teils kräftige Gewitter entwickeln, wobei Unwetter zusehends weniger wahrscheinlich werden. Ansonsten sind im Tagesverlauf Schauer und einzelne kurze Gewitter zu erwarten, die bei weitem nicht mehr so heftig sind wie an den Vortagen.