Letzte Aktualisierung: 06.04.2016, 20.47 Uhr

Kühlere und teils auch recht feuchte Meeresluft bestimmt unser Wetter, wobei ein neuer atlantischer Tiefausläufer auf Deutschland übergreift.In der Nacht zum Donnerstag zieht der zeitweilige Regen im Nordwesten allmählich weiter südostwärts, schwächt sich aber etwas ab. Im Südosten bleibt es trocken, nur am östlichen bayerischen Alpenrand fällt anfangs noch gelegentlich Regen. Von Westen her lockern die Wolken wieder auf, lediglich im Nordseeumfeld kann es noch einzelne Schauer oder kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben.Der Wind nimmt nach Durchzug des Regengebietes in den Niederungen wieder ab, auf den Bergen gibt es aber nach wie vor stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln Sturmböen aus Südwest. In Nordseenähe und im nördlichen Schleswig-Holstein frischt er dagegen auf mit teilweise stürmischen Böen.Am Donnerstag bleibt es vor allem im Norden und Westen Deutschlands wechselnd wolkig mit Schauern, vereinzelt auch mit Gewittern. Diese können auch mit Graupel vermischt sein. Der südwestliche Wind ist stark böig, im Norden und in der Mitte verbreitet mit Windböen, im Küstenbereich und einzelnen Mittelgebirgslagen sowie in Verbindung mit kräftigeren Schauern oder kurzen Gewittern auch mit Sturmböen. Am Alpenrand ist es gebietsweise regnerisch.