Wetterlage

21-06-2017 21:40

Letzte Aktualisierung: 21.06.2017, 22.47 Uhr

In Deutschland überwiegt zunächst Hochdruckeinfluss. Am Donnerstag greift von Westen her eine Tiefdruckrinne über, wodurch die Gewitterneigung stark ansteigt. In der Nacht zum Donnerstag gibt es kaum noch Gewitter. Weitere warnwürdige Wettererscheinungen sind nicht zu erwarten.Am Donnerstag bilden sich im Tagesverlauf über der Nordhälfte und Teilen der Mitte und später auch im Osten starke Gewitter mit teils schweren Sturmböen oder orkanartigen Böen bis 120 km/h, größerem Hagel bis 5 cm und Starkregen aus. Die Gefahr unwetterartiger Entwicklungen steigt. Im Süden sind die Gewitter seltener, einzelne kräftige Gewitter beschränken sich vornehmlich aus Bergland. Es besteht im Süden und Südwesten weiterhin eine starke Wärmebelastung und im Südwesten ist mit erhöhter UV Intensität zu rechnen.In der Nacht zum Freitag verlagern sich die Gewitter in den Osten Deutschlands, wobei weiterhin Unwettergefahr besteht. Ansonsten setz Wetterberuhigung ein.