In der Früh örtlich Nebel. Tagsüber von Westen schauerartiger Regen, später auch einzelne Gewitter, in der Osthälfte kräftig. Zunehmend windig, vor allem im Westen starke bis stürmische Böen, auf den Bergen Sturmböen.

Heute Nacht klingen die letzten Schauer im Südosten und Osten ab, dann ist es aufgelockert bewölkt, teils auch klar. Örtlich bildet sich Nebel. Im Westen kommt in der Früh schauerartiger Regen auf. Die Frühwerte liegen zwischen 14 und 8 Grad. Der Wind weht schwach, im Westen frischt er morgens in Böen stark aus Süd auf.Tagsüber weiten sich schauerartige Regenfälle allmählich nordostwärts aus. An den Alpen kann es auch längere Zeit regnen, in Staulagen gibt es örtlich Dauerregen. Im Osten und Nordosten scheint zunächst noch zeitweise die Sonne, nachmittags und abends gibt es dort einzelne, teils kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen, Unwetter nicht ausgeschlossen. In der Westhälfte lockern die Wolken bereits vormittags wieder auf, gefolgt von einzelnen Schauern und kurzen Gewittern. Die Temperatur steigt im Nordosten und Osten noch mal auf 22 bis 26 Grad, sonst werden 16 bis 22 Grad erreicht. Der auf Südwest bis West drehende Wind frischt besonders in der Westhälfte sowie allgemein im Bergland merklich auf mit starken bis stürmischen Böen, im höheren Bergland sowie in Gewitternähe auch mit Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch klingen die Schauer und Gewitter allmählich ab, auch an den Alpen hört es auf zu regnen. Lediglich im Nordosten kann es zunächst noch schauerartigen Regen und teils kräftige Gewitter geben. Es kühlt auf 12 bis 6 Grad ab. Der Südwestwind nimmt allmählich ab, auf den Bergen und im Nordseeumfeld gibt es aber auch in der zweiten Nachthälfte noch stürmische Böen oder Sturmböen.