Letzte Aktualisierung: 01.06.2017, 02.22 Uhr

Die nach Deutschland einfließende Meeresluft gelangt allmählich unter leichten Zwischenhocheinfluss. Nur im äußersten Süden halten sich noch Reste der feucht-warmen Subtropikluft. Im äußersten Südwesten treten nachts einzelne Gewitter auf, die von Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter und starken Böen begleitet sein können. In den anderen Gebieten ist es teils klar und örtlich kann sich Nebel bilden.An der Ostsee weht stark böiger Westwind mit Windspitzen von Bft 7, bis 60 km/h, vereinzelt sind stürmische Böen, Bft 8, bis 75 km/h möglich. Am Donnerstag treten wahrscheinlich auch an der Ostsee keine warnwürdigen Böen mehr auf.Einzelne Gewitter konzentrieren sich im Wesentlichen auf den unmittelbaren Alpenrand sowie den Grenzbereich zur Schweiz. Dabei muss vor allem mit Starkregen gerechnet werden, lokale Unwetter sind nicht ausgeschlossen.Die Nacht auf Freitag verläuft von lokalen Nebelfeldern abgesehen meist warnfrei.