Letzte Aktualisierung: 18.05.2017, 15.57 Uhr

Mit einer südlichen Strömung ist feuchtwarme Luft nach Deutschland gelangt. Von Niedersachsen und Ostwestfalen über Hessen bis nach Baden-Württemberg und Bayern entwickeln sich teils starke Gewitter, die sich ostwärts ausbreiten. Dabei sind besonders im südlichen und östlichen Niedersachsen lokale Unwetter durch heftigen Starkregen und Hagel nicht ausgeschlossen. Von Vorpommern bis Südostbayern bleibt es zunächst noch weitgehend trocken.Während es im Westen tagsüber mit 19 bis 22 Grad schon deutlich kühler wird, sind von der Lausitz bis nach Brandenburg noch einmal Höchsttemperaturen nahe 30 Grad möglich.In der Nacht zum Freitag klingen die Gewitter langsam ab, später kommt im Südwesten neuer, teils gewittriger Regen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 10 Grad.Am Freitag entstehen im Tagesverlauf von Bayern über Thüringen, das westliche Sachsen, Sachsen-Anhalt, das östliche Niedersachsen bis nach Schleswig-Holstein heftige Schauer und Gewitter, wobei die Unwettergefahr durch Hagel und Starkregen höher ist als heute. Im äußersten Westen sind Gewitter mit Windböen eher die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen im Westen um 18 Grad und im Osten bei 26 bis 30 Grad.