Letzte Aktualisierung: 01.04.2016, 12.24 Uhr

Eine Luftmassengrenze über dem Süden Deutschlands verlagert sich kaum mehr südwärts und schwächt sich weiter ab. Sie trennt subtropische Luft im äußersten Süden von polarer Meeresluft im Norden. Im Tagesverlauf setzt sich von Nordwesten her Hochdruckeinfluss durch.Heute sind auf exponierten Alpengipfeln anfangs noch stürmische Böen möglich. Nachmittags frischt der Wind dann auch im ostbayerischen Bergland vorübergehend aus Nordost bis Ost auf mit starken Windböen (Bft. 7) in einigen Tälern und stürmischen Böen (Bft. 8) in den höheren Lagen.Ansonsten sind bei im Norden, Osten und in der Mitte zunehmend sonnigem Wetter, im Süden und Südosten aber noch eher bewölktem Himmel bis zum Abend voraussichtlich keine Warnungen mehr erforderlich.In der Nacht zu Samstag klart es verbreitet auf und vor allem im Südwesten und Süden kann sich Nebel bilden. Der Wind schwächt sich im ostbayerischen Bergland ab, im Erzgebirge frischt er dagegen aus Ost bis Südost auf mit starken Böen in einigen Tälern und stürmischen Böen auf exponierten Gipfeln. Vor allem im Osten, im Mittelgebirgsraum und im Norden gibt es verbreitet Bodenfrost oder auch Luftfrost.Am Samstag muss in exponierten Erzgebirgslagen mit starken bis stürmischen Böen aus Südost gerechnet werden, später auch auf exponierten Alpengipfeln.Ansonsten steht ein wettertechnisch ruhiger und warnfreier Tag ins Haus.