Deutschlandvorhersage morgen

09-04-2017 16:40

Am Montag breiten sich von Nordwesten her dichte Wolken allmählich bis in die mittleren Landesteile aus, meist bleibt es dabei aber trocken. Im Osten und Süden scheint zunächst noch die Sonne. Später bilden sich dort allerdings Quellwolken, die besonders südöstlich einer Linie von der Südpfalz bis zur Lausitz Schauer und Gewitter bringen können. Diese gehen lokal mit Starkregen, kleinem Hagel und stürmischen Böen einher. Nachfolgend lockert die Bewölkung von der Nordsee her auf und es zeigt sich dort wieder die Sonne. Die Luft erwärmt sich im Norden und Nordwesten nur noch auf Werte um 13 Grad, sonst werden nochmal 15 bis 20, im Süden bis 24 Grad erreicht. Der Wind frischt auf und dreht im Tagesverlauf allgemein auf West bis Nordwest. Vorübergehend treten gebietsweise starke bis steife, im höheren Bergland und im Küstenumfeld auch abseits der Schauer und Gewitter stürmische Böen auf. In der Nacht zum Dienstag regnet es im Süden und Südosten aus dichter Bewölkung zeitweise schauerartig, anfangs sind auch noch Gewitter dabei. Im Nachtverlauf ziehen sich die Niederschläge an die Alpen zurück, dort fällt länger anhaltender Regen, der oberhalb von rund 1500 m in Schnee übergeht. Sonst ist es wolkig, teils auch gering bewölkt und abgesehen von einzelnen Schauern an der Küste meist trocken. Vereinzelt bildet sich Nebel. Dabei kühlt die Luft ab auf 6 bis 1 Grad, im höheren Bergland gibt es vereinzelt leichten Frost. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und im höheren Bergland stark bis stürmisch aus Nordwest bis West.