Wetterlage

19-03-2017 20:40

Letzte Aktualisierung: 19.03.2017, 20.59 Uhr

Eine Warmfront überquert aktuell auch den Nordosten Deutschlands und ersetzt die dort noch lagernde recht kalte Luftmasse durch deutlich mildere Meeresluft.In der Nacht zum Montag nimmt der Wind ein wenig ab. Dann gibt es in den Niederungen bzw. im Binnenland nur noch vereinzelt warnrelevante Böen (Bft 7) aus West bis Südwest, am ehesten von der Nordsee bis zum Erzgebirge bzw. nach Franken. Auf den Berggipfeln muss weiterhin mit stürmischen Böen, auf exponierten Gipfeln vereinzelt mit Sturmböen gerechnet werden.Im Norden und Osten sowie teilweise auch in den mittleren Landesteilen regnet es weiterhin, allerdings lässt die Intensität der Niederschläge nach, so dass - außer in exponierten Harzstaulagen - Dauerregen kein Thema mehr sein sollte.Am Montag regnet es in der Nordhälfte und teilweise in der Mitte weiterhin, aber nur noch leicht. Erst am Nachmittag und Abend können sich die Niederschläge im Nordseeumfeld intensivieren. Warnschwellen für Dauerregen werden keine erreicht.Der Wind frischt im Tagesverlauf ein wenig aus Südwest auf, vor allem im Nordwesten und Westen sowie in den mittleren Landesteilen gibt es steife Böen, stürmische Böen sind im äußersten Westen in freien Lagen nicht ausgeschlossen. Außer in Süddeutschland muss in den Kamm- und Gipfellagen der Mittelgebirge mit stürmischen Böen, vereinzelt mit Sturmböen gerechnet werden.