Unbeständig und stürmisch, vereinzelt Gewitter möglich, später Wetterberuhigung, mild. In der Nacht gebietsweise Frost.

Heute Vormittag wechseln sich Sonnenschein und dichte Wolken rasch ab. Nördlich der Mittelgebirge und südlich der Donau gibt es häufig Regen-, Graupelschauer oder kurze Gewitter. Oberhalb von etwa 600 bis 800 Meter fällt Schnee. In der Nordhälfte werden Maxima zwischen 5 und 10 Grad erreicht, nach Süden 7 bis 12 und am Oberrhein 14 Grad. Im höheren Bergland werden kaum 4 Grad erwartet. Der Wind weht zunehmend stark aus Südwest bis West. Besonders in den mittleren Gebieten und in Teilen Norddeutschlands muss mit Sturmböen, in freien Lagen und in Verbindung mit kräftigeren Schauern auch mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Eng begrenzt können in Gewittern auch orkanartige Böen auftreten. Auf exponierten Berggipfeln sind Orkanböen möglich. In der Nacht zum Freitag gibt es im Nordosten zunächst noch Schauer. Im Süden klart es vorübergehend auf, sonst ist es locker bewölkt. Dort kann sich örtlich Nebel bilden. Die Temperatur sinkt im Norden und in der Mitte auf +4 bis -1 Grad und im Süden auf +2 bis -4 Grad. Der südwestliche Wind schwächt sich allgemein ab. An der Küste muss noch mit Windböen und im nördlichen Bergland mit Sturmböen gerechnet werden.