Deutschlandvorhersage heute

24-02-2017 23:40

In der Nacht zum Samstag am Alpenrand anfangs noch etwas Schneefall, sonst Frost und streckenweise Glätte. Tagsüber wolkig, im Nordwesten aufkommender Regen, 5 bis 11 Grad.

In der Nacht zum Samstag klingen die Schauer allmählich ab. Vor allem am Alpenrand schneit es zunächst aber noch mit etwas Neuschnee. Sonst lockert die Wolkendecke vorübergehend stärker auf, ehe in der zweiten Nachthälfte erneut dichte Bewölkung auf den Westen übergreift. Vom Niederrhein bis zum Emsland bleibt es bei 2 bis 0 Grad meist frostfrei, sonst werden 0 bis -4 Grad erwartet, im Bergland über Schnee auch darunter. Es muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden. Der westliche Wind weht nur noch schwach bis mäßig, nur in einigen Hochlagen teils frisch.Am Samstag ziehen über den Nordwesten und große Teile Norddeutschlands dichte Wolken hinweg. Von der Nordsee und den Niederlanden her zieht Regen auf, der am Abend Mecklenburg erreicht. In den übrigen Landesteilen bleibt es bei unterschiedlicher Bewölkung trocken. Im Süden scheint zum Teil für längere Zeit die Sonne, vor allem südlich der Donau. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad auf Sylt und 10 Grad im Raum Stuttgart, am Oberrhein örtlich etwas darüber. Der Südwestwind frischt im Tagesverlauf zunächst im Nordwesten, später im ganzen Norden auf. Dabei treten an der See und in höheren Lagen zunehmend starke bis stürmische Böen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen auch Sturmböen auf. In der Nacht zum Sonntag regnet es im Norden weiter, wobei der Regen teilweise bis in die mittleren Landesteile ausgreift. In der Südhälfte ist es bei unterschiedlicher Bewölkung hingegen meist niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen in der Nordhälfte zwischen 6 und 3 Grad, im Süden bei +2 Grad am Rhein bis -3 Grad am Alpenrand, im Bergland über Schnee bei -7 Grad. Der Südwestwind weht im Norden mäßig bis frisch mit starken bis stürmischen Böen an der See. In den Kammlagen des nördlichen Berglands treten Sturmböen auf. Im Süden ist es schwachwindig.